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Was ich mir wünsche

Du legtest mir schwere Eisenketten an und ich spürte nichts als filigranen Schmuck.
Du legtest mir dein Halsband um und ich trage es wie eine teure Perlenkette.
Du ziehst mich aus und ich glaube ich trage ein traumhaftes Ballkleid.
Du legtest mir kurze Fesseln an und ich fühlte mich freier als ich jemals zuvor fühlen konnte.
Du gabst mir Dein unauslöschliches Zeichen und ich trage es mit stolz erhobenem Haupt.
Du wirst mich hart anfassen und ich empfinde es als die totale Zärtlichkeit.
Du peitscht und quälst mich und ich werde nichts als pure Lust empfinden.
Du behandelst mich wie deine Sklavin und ich werde deine Königin sein.

Aber, du nimmst nicht nur. Du gibst mir auch eine Menge.
Eine besondere Art der Aufmerksamkeit. Liebe, Zuneigung, Achtung, Zärtlichkeit, Schutz und Geborgenheit.
Was ich mir wünsche?

Dass du mich nicht nur mit Deinen Augen betrachtest, sondern auch mit deinem Herzen.  

Faszination

Ich war und bin eine eher selbstbewusste Frau, der Gedanke aber von einem Mann erotisch beherrscht zu werden, alles tun zu müssen, tabulos am ganzen Körper benutzt , gefesselt und betraft zu werden, dies fand ich faszinierend.
Er sagte mir, dass er bereits Erfahrungen gesammelt habe und das er mir den Gehorsam schon beibringen würde.
In erotischen Dingen war ich stets eher aufgeschlossen und überhaupt reizte es mich sowieso. Der Gedanke, ihm eine Sexsklavin zu sein, faszinierte mich und erregte mich auf das Äußerste.
Ich hatte bisher immer Männer, die in der Erotik eher vorsichtig, liebevoll und meistens eher passiv waren.
So etwas hatte ich noch niemals gehört.
Wie konnte jemand einen anderen achten und lieben, wenn er ihn erniedrigt und benutzt ? Mir schien das etwas verwirrend, doch später begriff ich, dass es eigentlich ganz normal ist.
Ich war nicht sicher, wie diese Beziehung enden würde. Aber ich wusste genau, dass ich alle seine Forderungen erfüllen würde. Denn der Gedanke benutzt und dafür geachtet zu werden, faszinierte mich in jeder Hinsicht.
Ich begann zu erkennen, dass ich das alles viel erregender finden würde, als den Sex, den ich bisher kannte.
Er hatte auch eine gewisse Ausstrahlung. Irgendwie vernünftig und doch phantasievoll zugleich, bestimmend und konsequent, nach Geilheit verlangend und intelligent.
Trotz aller Phantasie - ich hatte ja keine Ahnung, was er alles verlangen würde und wie erregend ich dies alles finden würde.

Und du warst da

Auf der Suche nach dem Besonderen, getrieben von der Neugier und dem Hunger nach Leben,
irrte ich durch das Dunkel meiner Seele.
Plötzlich warst du da.... ...ein Lichtschein in all der Dunkelheit um mich.
Mit jedem Wort zogst Du mich mehr in deinen Bann und wecktest nie gekannte Sehnsüchte in mir.
Ich sprang über meinen Schatten und trat auf dich zu, bereit, die Konsequenzen zu tragen.
Vertrauensvoll ließ ich mich fallen und gab dir die Macht, über mich zu verfügen.
Leid und Lust... so gegensätzlich und doch so nah beieinander wie die zwei Seiten einer Münze.
In deinen Armen erfuhr ich meine wahre Stärke.
Hart und doch so zärtlich zeigtest du mir einen neuen Weg.
Auferstanden wie ein Phönix aus der Asche, durch dein Geschenk in meinen Herzen.