Sie hatten sich im Internet kennengelernt und nun schon Wochen geschrieben und telefoniert. Heute war der Tag an dem sie ihn treffen würde. Nun stand sie vor dem Haus und ging mit zitternden Knien die Stufen hoch. Sie hatte einen kurzen Rock und Schuhe mit hohen Absätzen an. Eine Kombination von der sie wusste, dass sie die meisten Männer anmacht. Sie drückte die Klingel und hoffte, dass er nicht zu Hause wäre. Aber er öffnete die Türe und machte ihr ein Kompliment über ihr Aussehen und nahm ihr charmant den Mantel ab. Verblüfft über seine Höflichkeit folgte sie ihm in das stilvoll eingerichtete Wohnzimmer. Er goss ihr einen Wein ein, füllte ein zweites und nahm es hoch. Sie lächelte und erwartete einen romantischen Trinkspruch. Doch stattdessen sagte er: „wenn ich mein Glas leer getrunken habe und es auf diesen Tisch zurückstelle, ist für Dich der Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Entweder verlässt Du dieses Haus oder Du kniest Dich vor mir nieder und bittest meine Sklavin sein zu dürfen, meine stolze Sub, Wenn Du Dich niederkniest, wirst Du dieses Haus erst wieder verlassen wenn ich es will. Du wirst alles tun, was ich Dir befehle. Tust Du es nicht, wirst Du solange bestraft, bist Du mich darum bittest die Aufgabe erfüllen zu dürfen. Falls notwendig, wirst Du entsprechend gefesselt, um sicherzustellen, dass die Bestrafung korrekt erfolgt.“. Sie spürte wie sie rot anlief und es viel ihr schwer sich zu konzentrieren. Als sei nichts gewesen fragte er sie ob ihr der Wein schmecken würde und erzählte über sich und das Haus, das er schon lange bewohnte. Sie hörte ihn kaum, zu sondern beobachtete aufmerksam, wie sich langsam sein Glas leerte. Er genoss die Situation. Das spürte sie. Es war immer noch ihre Entscheidung, aber sie und er kannten den Ausgang. Obwohl sie es lange erwartet hatte, ging dann alles sehr schnell. Er nahm einen langen letzten Schluck und hob mit einer großen Geste das leere Glas hoch und stellte es in einem weiten Bogen auf den Tisch. Es war unheimlich still in dem Raum. Sie konnte und wollte nicht anders. Langsam senkte sie ihren Kopf und ging vor ihm auf die Knie. Jetzt waren die Karten gefallen, die Rollen klar. Leise mit gesenktem Kopf bat sie um ihre Bestrafung. Er nahm mit einem harten Griff ihr Kinn in die Hand, hob ihren Kopf hoch bis sie ihm in die Augen schaute und befahl ihr noch einmal laut und deutlich um die Strafe zu bitten. Mit brüchiger Stimme aber gleichzeitig ungeheuer stolz auf sich, bat sie noch mal um eine harte Bestrafung. Sie musste aufstehen und sich ausziehen. Die hohen Stöckelschuhe sollte sie anbehalten. Mit verschränkten Armen stand er in der Mitte des Raumes und schaute ihr zu. Das Licht war unerbittlich hell. „ Fang an“, mit diesem für ihn ungewöhnlich ordinären Ton wurde sie an ihre Pflicht erinnert. Sie öffnete ihre Bluse, zog sie umständlich aus, schlüpfte aus dem Rock. Oft hatte sie über solche Situationen gelesen und jetzt war sie es, die ihren Meister gefunden hatte. Sie war verblüfft über die schonungslose Offenheit mit der alles ablief. Es gab kein Entfliehen, kein verstecken. Entschlossen öffnete sie ihren BH und ihre großen Brüste waren frei. Jetzt blieben nur noch ihr seidener Slip und die Stöckelschuhe. An dem warmen Sommerabend hatte sie auf die langen Strümpfe verzichtet. Noch zögerte sie das letzte Kleidungsstück vor ihm abzulegen. Mit einem fiesen Ton in der Stimme forderte er sie dazu auf. Der ordinäre Ton erregte sie. Ja, so musste ein Herr der sie beherrschen durfte sein. Er ließ keinen Zweifel daran was sie war und was er von ihr erwartete. Umständlich zog sie ihren Slip aus und versuchte mit den hohen Absätzen die Balance nicht zu verlieren. Jetzt stand sie nackt vor ihm. Ja sie wollte, dass ihr Körper ihn reizte. Erregt spürte sie wie sich ihre Nippel hart wurden und sich aufrichteten und sie genoss seinen Blick der langsam über ihren Körper wanderte. Für einen kleinen Augenblick glaubte sie wieder Herr der Lage zu sein. Aber da sagte er nur: „die Uhr, zieh die Uhr aus“. Verdutzt schaute sie auf ihre Armbanduhr,- das Ausziehen dieses letzten Teiles machte sie so unendlich nackt. Er hatte die Macht über sie. „Ich werde Dich jetzt übers Knie legen und Du erhältst 20 Hiebe mit der Hand auf Deinen Arsch“. Mit diesen Worten holte er sie in die Realität zurück. Sie musste selber einen einfachen Holzstuhl in die Mitte des Raumes stellen. Vor den Stuhl kam ein kleiner Holzschemel, dessen Funktion sie zunächst nicht verstand. Er setzte sich darauf. Nun musste sie sich über seine Beine legen. Ihr Kopf hing nach unten und automatisch hielt sie sich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest. Als er seinen rechten Fuß auf den Schemel stellte spürte sie wie ihr Hinterteil nach oben gerichtet wurde.
Er ließ ihr Zeit, sich über ihre Situation klar zu werden. Als sich ihre Aufregung langsam legte wurde ihr bewusst, wie ausgeliefert sie in dieser Position war. Wie zur Bestätigung fühlte sie, wie seine linke Hand fest ihren Nacken umschloss. Mit der rechten Hand zog er ihre Beine leicht auseinander. Ihr war klar, dass er mit seiner freien Hand Zugang zu den intimsten Stellen ihres Körpers haben würde. Unkontrolliert, wie noch kein Mann zuvor, konnte er entscheiden, ob er ihr Schmerz oder Lust zufügen wollte. Nochmals wurde sie in die richtige Position gerückt. Sie spürte seine Hand auf ihren Arschbacken. Er prüfte sie wie ein Stück Fleisch. Dann war die Hand weg und überrascht schrie sie auf, als die harte Handfläche ihre weiche Haut traf. Es war die Härte des Schlages, weniger der Schmerz selbst, der ihr klar machte, dass dieser Mann sie nicht schonen würde. Wie zur Bestätigung dieser Erkenntnis traf sie der zweite Schlag. Schnell verging die Erregung, die sie noch kurz zuvor gespürt hatte, als sie aufgebockt auf seinen Knien lag und über ihre Situation nachgedacht hatte. Mit Mühe unterdrückte sie nun die Schreie, als er abwechselnd auf ihre beiden Arschbacken einschlug. „Halbzeit“ sagte er plötzlich und die Schläge hörten auf. Der Griff, mit dem er sie im Nacken fixierte, lockerte sich allerdings nicht. Wieder ließ er ihr Zeit zum erkennen und fühlen. Langsam kam ihr die Wärme ihres misshandelten Hinterteils ins Bewusstsein. Sie hatte diesen ersten Teil gut überstanden. Den Schmerz hatte sie ausgehalten, ja sie konnte sogar die Situation, die sie in ihrer Phantasie so oft erlebt hatte ein wenig genießen und war stolz auf sich. Jetzt war sie dankbar über diese Pause, wartete darauf, dass er die letzten 20 Schläge fortführen würde. Doch statt der Schläge fühlte sie seine Hand auf ihrem Rücken. Fast streichelte er sie. Dann strich er an ihren Schenkeln auf und ab und prüfte die Festigkeit ihrer Muskulatur. Die Erregung durchfuhr sie wie ein Blitz und eine leichte Panik stieg in ihr auf. Nichts würde ihn daran hindern sich ihre Möse vorzunehmen oder gar ihren empfindlichen Anus. War es soeben noch die Erregung, so wurde ihr jetzt die ungeheure Erniedrigung bewusst. Sie war zur Präsentation aufgebockt. Seine Finger würden die Feuchte entdecken, die er sicherlich jetzt wegen ihrem dichten Schamhaar noch nicht sehen konnte. Er brauchte nur ihre beiden Arschbacken auseinanderziehen und hätte freien Zugang zu ihrem After. Diese Stelle ihres Körpers war außer in ihren Phantasien immer ein Tabu gewesen. Daran, dass er sich Zugang zu diesem intimsten Loch verschaffen könnte, hatte sie nicht gedacht... Während sie noch darüber nachdachte, spürte sie, wie er sie wieder durch das Anheben seiner Beine in die richtige Lage brachte. Fast dankbar, dass ihr dieses Schicksal erspart bleiben sollte wartete sie auf den nächsten Schlag. Nach Beendigung ihrer ersten Strafe stand sie mit wackeligen Beinen vor ihm. Ihr Arsch glühte, aber sie wartete gespannt auf das, was gleich kommen würde. „Ich werde nun sehen, ob Du für eine Ausbildung als Sklavin in Frage kommst“ begann er wieder in seiner ruhigen, fast vornehmen Art. „ Eine Sklavin hat sich immer perfekt zu bewegen. Du hast einen schönen Körper, Du bist stolz auf ihn. Diesen Stolz verliert eine Sklavin nie, auch wenn der Schmerz noch so hart ist oder die Strafe noch so erniedrigend ist. Daher erwarte ich von Dir immer, dass Du deinen Körper aufrecht hältst und Deine Brüste nach vorne drückst. Zur Verstärkung hältst Du die Arme auf dem Rücken“. Sie musste diese Haltung einnehmen und üben. Es machte ihr Spaß. Er quälte sie nicht nur sondern er zeigte ihr auch, wie schön ihr Körper ist und wie viel Spaß es machen kann, ihn zu präsentieren. Allerdings ahnte sie, dass es manchmal schwer werden könnte, diesen Stolz zur Schau zu tragen. „So Sklavin, jetzt kommt Deine erste Musterung“. Sie erschrak. Das Üben der korrekten Haltung war fast ein Spiel gewesen. Ihr an sich schon aufrechter Gang hatte ihm sofort gefallen. Es war eine Vertrautheit zwischen ihnen entstanden, die sie vergessen ließ, dass sie noch Minuten vorher völlig ausgeliefert über seinen Knien lag. Jetzt erinnerte sie sich auch wieder an seine Worte am Anfang: Er würde bestimmen was sie tut und sie würde dieses Haus erst wieder verlassen, wenn er es will. Das Wort „Musterung kannte sie. Oft hatte sie über diese erniedrigende Prozedur gelesen, bei der der Herr den Körper seiner Sklavin ausgiebig prüft. Dazu würde auch eine Betastung ihrer Möse gehören. Daran kam sie nicht vorbei. Ihr anderes Loch würde er hoffentlich ignorieren. Seine Stimme holte sie wieder in die Gegenwart. Sie musste sich zuerst aufrecht vor ihn hinstellen, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Ihre Haltung erregte sie. Fast lächelte sie, als er auf sie zukam. Er würde nun ihre Brüste hernehmen und sie mustern. Davor hatte sie keine Angst, im Gegenteil. Sie waren nicht empfindlich. Er nahm zunächst die großen Brüste in seine Hände und massierte sie. Wohlig musste sie aufstöhnen. Ihr war klar, dass ihre Brüste ideale Opfer für unzählige Arten der Bestrafung sein würden. Groß, bereits etwas nach unten hängend, mit großen Warzen., die sich unter seinen rauen Händen sofort aufstellten. Er schaute ihr fest in die Augen, als er die steifen Nippel plötzlich zwischen die Finger nahm und anfing sie zu kneten. Sie spürte wie sich ihre Erregung den Weg bis hinunter in das Innerste ihrer Scham bahnte. Sie spürte wie sie nass wurde. Sie schloss die Augen und genoss die Prozedur. Aber auf das was nun kam war sie nicht gefasst und es erinnerte sie daran, dass die Aufgabe der Musterung nicht darin lag, Lust zu verbreiten, sondern, die Verwendbarkeit und die Belastbarkeit des Sklavenkörpers zu prüfen. Er erhöhte den Druck der Finger und fing an genüsslich die harten Warzen zu quetschen. Mit einem spitzen Schrei öffnete sie die Augen und sah, das fiese, sadistische Grinsen in seinem Gesicht. Sie war ihm ausgeliefert und jetzt wollte er wissen, was ihre Titten aushalten würden. Diese Macht machte ihm Spaß und erinnerte sie an ihre Rolle. Er hatte Stolz verlangt, gut, sie würde ihm nicht den Gefallen tun und schreien. Aber instinktiv versuchte sie ihm die Brüste zu entziehen. Er ließ sie los und massierte fast zärtlich die gequälten Spitzen. „Sklavin, ich habe Dir die erste Regel deines Sklavendaseins bereit genannt. Du wirst immer aufrecht und mit Stolz Deinen Körper präsentieren. Ich erwarte, dass Du auch bei der härtesten Musterung Deine Brüste stolz nach vorne streckst. Hast Du das verstanden? Sie antwortete freiwillig mit einem klaren „JA Herr“. „Gut, zur Strafe wiederholen wir das. Sofort steckte sie ihm ihre Brüste entgegen. Er nahm die Warzen so zwischen die Finger, dass sie seine harten Fingernägel spürte. Vorbereitet blieb sie in der Stellung und bot ihre Brüste dar. Er kniff ihr hart in Titten und zog die schweren Brüste nach oben, bis sie auf Höhe ihres Mundes waren. Zum ersten Mal musste sie vor Schmerzen stöhnen. Sie begriff, dass die Schläge auf ihren Arsch harmlos waren, im Vergleich zu dem was sonst noch kommen würde. Als der Schmerz unerträglich wurde, ließ er ihre Brüste los und massierte zärtlich die misshandelten Nippel. Dankbar stöhnte sie auf und genoss das starke Gefühl der Erregung, das sich sofort bis in ihre Lenden ausbreitete. Er ließ ihr Zeit. Als sie beinahe schon vergessen hatte, in welcher Situation sie sich befand, herrschte er sie mit harter Stimme an „Du wirst mir nun den Rest Deines Körpers präsentieren“. Er befahl ihr, sich in die Mitte des Raumes zu begeben, die Beine weit auseinander zu stellen und den Oberkörper fast waagrecht nach vorn zu beugen. Mit beiden Händen sollte sie dann ihre Arschbacken auf Höhe ihrer Schamlippen auseinanderziehen. Als sie langsam in die Mitte des Raumes ging war ihr klar, dass er nun die absolute Unterwerfung von ihr verlangen würde. Sie, die Frau, musste ihm ihre intimste Stelle anbieten. Ein Ritual, das wie kein anderes, die Macht des Herrn aufzeigt. Er würde nicht nur ihre intimste Stelle sehen können, sondern er hatte das Recht sie mit seinen Händen zu prüfen. Aus der Frau würde nun endgültig die Sklavin werden. Unsicher und mit weichen Knien stand sie da. Sie zwang sich, ihre Beine auseinander zu nehmen. Sie spürte, wie sich ihre Schamlippen öffneten. Langsam beugte sie sich nach vorne bis ihre Brüste schwer nach unten hingen. Sie griff mit den Armen nach hinten und suchte vorsichtig den Ansatz ihrer Arschbacken. Beim Auseinanderziehen wollte sie unbedingt vermeiden, dass er auch noch ihren After sehen würde. Sie tastete sich vorsichtig an ihre Fotze heran und zog sie, so wie er es befohlen hatte, auseinander. Es war eine erniedrigende Situation für sie. Ihr Kopf wurde schwer. Als sie ihn nach unten senkte, konnte sie, zwischen ihren Brüsten hindurch, ihr schwarzes Schamhaar sehen. Durch das Auseinanderziehen war ihr enges Loch weit offen und sie konnte die kühle Luft spüren. Sie wusste, dass sie inzwischen nass vor Erregung war. Die ersten Tropfen liefen an ihren Schenkeln hinunter. Er würde es sofort merken. Noch stand er entfernt von ihr und ließ sich Zeit Endlich kam er auf sie zu. Er überraschte sie, indem er sich vor sie hinstellte. Vor ihren Augen tauchte seine Hand auf, die 4 Finger eng aneinander gelegt, der Daumen abgespreizt. Instinktiv wusste sie was er von ihr wollte. Bevor er sich ihre Fotze vornahm, sollte sie die Finger sauber lecken. Sie wusste nicht was schlimmer war. Die Erniedrigung, die Finger, die sie gleich wie ein Vieh prüfen würden, noch selber vorzubereiten, oder die Erkenntnis, dass es gleich vier Finger sein würden, die sich in ihr Loch bohren würden. Er griff ihr mit der Hand in ihre Haare und zog ihren Kopf nach soweit nach oben, dass sich ihr Mund fast automatisch öffnete. Er drängte seine Finger in ihren Mund und befahl ihr sie sauber zu machen. Fast schwindlig vor Erregung vergaß sie die Erniedrigung und saugte an seinen Fingern. Er fing an die Finger langsam hin und her zu bewegen. Die Erkenntnis, dass er sie gerade mit den Fingern in den Mund fickte erregte sie noch mehr. Früher als es ihr lieb war zog er die Finger wieder raus und ließ ihren Kopf los. Dann begann die eigentliche Musterung. Er stellte sich seitlich neben sie und umschloss mit der einen Hand ihren Nacken Er drückte ihren Oberkörper noch weiter nach unten. Ihre Beine gaben nach und er herrschte sie an „Streck Deinen Arsch nach oben“ Mühsam streckte sie ihre Beine durch. Sie spürte sie, wie er die Finger, die gerade noch in ihrem Mund waren, an ihrem Loch ansetzte. Leichte Panik stieg in ihr auf und sie keuchte vor Erregung. Er erhöhte langsam den Druck und fing an mit drehenden Bewegungen seine Finger in sie hinein zu bohren. Sie schrie kurz auf, aber er bohrte trotz des starken Widerstandes unaufhaltsam weiter. Sie wusste, neben der Demütigung, war das Ziel der Musterung herauszufinden, wie eng, oder wie weit sie als Frau war. Sie hatte zwar mit einigen Männern geschlafen, aber ihre Scheide war immer noch straff und fest. Das würde er nun feststellen und für sie war seine Erkenntnis mit Schmerzen verbunden. Gleichzeitig wurde ihr auch klar, dass sie bei ihm keine Schonung zu erwarten hatte. Schmerzen musste sie ertragen genauso, wie sie die Erniedrigungen hinnehmen musste. Während sich seine Finger unaufhaltsam in sie hineinbohrten, versuchte sie nach vorne auszuweichen. Aber seine Hand um ihrem Nacken hielt sie unerbittlich fest. Sie ahnte, dass er diese Musterung nicht zum ersten Mal bei einer Frau durchführte. Er hatte Erfahrung. Sie glaubte ihre Fotze würde reißen so stark war der Schmerz aber sie ertrug ihn da sie ihren Platz kannte und der Schmerz durch Geilheit gelindert wurde. Zufrieden zog er seine Finger aus ihrem Loch und ließ sie los. Dankbar, wieder aufrecht stehen zu dürfen entspannte sie sich. Es war vorbei. Doch dann er stellte sich dicht neben sie und grinste. Er hob die Hand, und sie sah die schleimverklebten Finger. Er sagte nichts sondern grinste sie nur an und hielt ihr die Finger vor die Augen. Er schaffte es wieder das Gefühl der totalen Erniedrigung in ihr auszulösen. Sie wusste, sie, die selbstbewusste Frau, war nichts als eine kleine Sau, die gerade noch den Arsch hingehalten hatte und ihren eigenen Schleim von seinen Fingern lecken musste. Trotzdem öffnete sie willig ihren Mund und fing wie eine Hündin an, ihren Schleim von seinen Fingern zu lecken. Nachdem die Finger sauber waren und sie noch versuchte das Gefühl, das der salzige Schleim in ihrem Mund zurückließ herunterzuschlucken, sagte er „ So jetzt kommt der letzte Teil deiner Musterung“ Schlagartig war alle Hoffnung, dass er ihr die Prozedur mit ihrem After ersparen würde, vorbei. Spontan und ohne zu überlegen, sagte sie „oh bitte, nicht das“. Aber er lachte sie nur an und sagte, „ die große feine Dame, die sonst immer so frech ist, schämt sich ihr Arschloch zu präsentieren. Dafür wirst du noch büßen. Aber jetzt wirst Du mir Dein Loch erst mal zeigen und dann werde ich es testen. Hast Du das verstanden?“ Mit einem kleinlauten „Ja Herr“ gab sie ihren Widerstand auf. Das mit dem „zeigen“ meinte er wörtlich. Sie musste sich auf dem bereit stehenden Tisch hinknien, die Beine breit auseinandernehmen und wieder mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderziehen. Diesmal auf Höhe des Afters. Sie gab ihren Widerstand auf. Zuviel war an diesem Abend schon geschehen. Sie war so weit gegangen und es gab kein zurück mehr. Im Gegenteil, ihr gefiel es. Sich fallen zu lassen und zu tun was er befahl war schön, erniedrigend, schmerzhaft aber auch unendlich erregend. Sie kniete auf dem Tisch, unter jedem Knie ein Kissen. Das Gewicht ihres Oberkörpers drückte ihr Gesicht auf die Tischplatte. Sie zog an ihren Arschbacken und wieder bestätigte die kühle Luft, dass ihr After frei vor ihm lag. Sie konnte ihren Herrn nicht sehen, konnte aber seine Blicke auf ihr ausladendes Hinterteil spüren. Wieder ließ er sich Zeit. Sie hatte inzwischen gelernt, dass er alles was er tat, in Ruhe und bedacht tat. Damit gab er ihr Gelegenheit, sich über alles was ablief auch im Klaren zu werden. Irgendwann erhob er seine Stimme und sie glaubte zu träumen als er sagte „so Du wirst jetzt selber Dein Loch für mich vorbereiten. Du wirst einen Finger zuerst mit Deinem Mund sauber machen. Dann schleimst Du Dein After mit Deinem Mösensaft ein und weitest es ausgiebig mit einem Finger. Sage mir wenn Du für die Musterung bereit bist.“ Vielleicht, weil sie vorher schon so erleichtert und froh war, die Musterung überstanden zu haben, trafen sie seine Worte wie ein Donnerschlag und zum ersten mal dachte sie für sich “so ein Schwein, warum lasse ich mir diese Demütigung gefallen“. Aber sie kannte die Antwort bereits. Sie wollte diese kleine Sau sein und es erregte sie einfach seine Stimme zu hören und gehorchen zu müssen. Er saß auf der Ledercouch, seitlich neben ihr und schaute ihr zu. Um den Befehl auszuführen, musste sie ihren Oberkörper aufrichten und sich mit einer Hand auf dem Tisch aufstützen. Sie nahm den Zeigefinger ihrer rechten Hand und steckte ihn in ihren Mund. Sie spielte mit ihrer Zunge und wartete bis sich genügend Speichel in ihrem Mund befand. Dann zog sie ihn heraus und versuchte an ihre Fotze zu kommen. Sie griff sich zwischen die Beine und fuhr mit ihrer Hand an ihrem Kitzler entlang. Die Erregung, die diese Berührung auslöste traf sie völlig unerwartet. Sie ließ jede Hemmung vor ihm fallen und fing an sich zu streicheln. Sollte er sehen, wie sie sich befriedigte, es war ihr egal. Doch er stand sofort auf und herrschte sie an „hör auf Du kleine Sau, das tust du dann wenn ich es Dir sage und sonst nicht. Du wirst jetzt sofort 10 Schläge mit der Hand erhalten“. Die Worte rissen sie wieder in die Realität zurück und es war ihr plötzlich sehr peinlich, dass sie sich so hatte gehen lassen. Sie musste sich wieder mit beiden Händen auf der Tischplatte aufstützen. Er trat von hinten an sie heran, holte aus und verpasste ihr einen harten Schlag auf ihre Arschbacke. Sie schrie auf, aber er holte schon zum nächsten Schlag aus. Durch seine Position hinter ihr erhielt sie alle 10 Schläge auf die rechte Arschbacke, die entsprechend rot anlief. Als er fertig war, war jede Erregung in ihr verschwunden. Ernüchtert wurde ihr die Situation wieder bewusst. Er setzte sich zurück in seinen Stuhl und befahl ihr noch mal von vorne anzufangen. Wieder steckte sie ihren Finger in den Mund und schob dann ihre Hand zwischen ihre Beine nach hinten. Sie fuhr mit dem Finger an der Furche entlang in ihr fast offenes Loch. Sie erschrak selber als sie spürte, wie nass sie war. Sie bewegte den Finger hin und her um möglichst viel Schleim aufzunehmen. Dann versuchte sie ihr After zu erreichen. Sie mühte sich ab, an ihrer Fotze vorbei nach oben zu kommen. Aber sie erreichte ihr After gerade mal mit der Fingerspitze. Sie richtete sich auf und versuchte es über ihren Rücken. Er sagte nichts. Es war ihm wohl egal, wie und in welcher Stellung sie ihre Aufgabe erledigte. Sie verteilte den Schleim an ihrem After. Mehrmals musste sie ihren Finger wieder in ihre Fotze stecken um neuen Schleim zu holen. Sie hatte Angst vor einer weiteren Strafe, wenn er nicht mit ihr zufrieden wäre. Dann fing sie an, ihren Finger in das enge Loch zu stecken. Langsam nahm ihre Erregung wieder zu und sie genoss das Gefühl. Es war ein neues Gefühl, das sie so noch nicht kannte. Nachdem sie intensiv versuchte ihr Loch zu weiten und sich entsprechend entspannte, wusste sie, dass sie ihn jetzt auffordern musste, seine Musterung vorzunehmen. Sie nahm ihren Mut zusammen, begab sich wieder in die Präsentationsstellung, zog ihre Arschbacken auseinander und sagte zu ihm „Herr, ich bin bereit“. Er stand auf, stellte sich wieder seitlich neben sie. Er umschlang mit dem Arm ihre Hüfte und sie spürte wie er zwei Finger an ihrem Loch ansetzte. Zuerst massierte er leicht die empfindliche Stelle, was ihr durchaus Lust bereitete. Doch als sich seine Finger in sie hineinbohrten war es nur noch Schmerz. Sie spürte, wie die breiten Finger ihren Schließmuskel zunächst nach innen drückten und sie verkrampfte sich. Aber der enorme Druck, den er ausübte und die bohrende Bewegung reichten aus. Der Schließmuskel gab nach und sie spürte seine Fingerkuppen in ihrem Darm. Er ließ ihr eine kurze Pause, bevor er demonstrativ die Dehnbarkeit ihres Afters testete. Es tat kaum mehr weh und aufmerksam verfolgte sie seine Bewegungen. Sie fragte sich, ob sie den sauber wäre. Der Gedanke, dass er die Finger herausziehen würde und ihr Dreck daran hängen würde, war ihr extrem peinlich. Sie hoffte innig, dass ihr Darm sauber war. Als er die Finger langsam wieder herauszog, spürte sie wie ihr Loch fast offen blieb. Es tat weh. Er stellte sich vor sie hin. Sie versuchte die Finger zu sehen, die er gerade aus ihrem Loch gezogen hatte, aber er hielt die Hand hinter seinem Rücken. Mit einem breiten Grinsen schaute er sie wieder an. Sie erwiderte den Blick. „So ich bin mit Dir zufrieden. Dein Körper gefällt mir und ich werde noch viel Freude mit ihm haben. Bevor wir weitermachen wirst Du allerdings das hier noch erledigen“. Mit diesen Worten holte er seine Hand hervor und hielt ihr die verklebten Finger unter die Nase. Sie konnte ihren eigenen strengen Geruch wahrnehmen. Gott sei Dank waren die Finger bis auf kleine Spuren sauber. Freiwillig machte sie ihren Mund auf und nahm das Prozedere auf sich. Danach fiel die ganze Anspannung von ihr ab. Er nahm sie zärtlich in seine Arme und sie konnte ihren Gedanken nachgehen. Er hatte ihr Schmerzen bereitet, ihre Lust geweckt und sie erniedrigt, wie es noch kein Mann zuvor getan hat. Jetzt lag sie in seinen Armen und er streichelte sie sanft. Er sah wohl in ihr nicht nur das verdorbene Luder sondern er achtete sie als Mensch. Was wollte sie mehr? Er schaute ihr in die Augen und sagte „ so, jetzt ist für Dich ein weiterer Zeitpunkt der Entscheidung gekommen. Du ahnst nun was es bedeuten könnte Sklavin zu sein und kannst Dich entscheiden, ob Du es wirklich willst. Falls ja, erhältst Du eine vollständige Erziehung zur Sklavin. Danach werde ich entscheiden, ob Du in meinen Besitz übergehst, oder ob ich Dich einem anderen Herrn überlasse. Auf jeden Fall wirst Du gehorchen“. Sie hörte seine Worte und wusste, was sie machen würde. „Ich will deine Sklavin sein und ich möchte perfekt sein, zeige mir alles“. Als sie das sagte, war ihr durchaus bewusst, dass sie diese Worte oft bereuen würde. Aber am Ende war es das, was sie sich immer gewünscht hatte und jetzt war sie stark genug, diesen Weg zu gehen. „Gut, ab heute bist Du Sklavin. Sklavin Nina“. Zum ersten Mal hatte er ihren Namen genannt. „Sklavin Nina, als Zeichen, dass Du Sklavin bist, werden Dir nun zuerst alle Haare unterhalb Deiner Schultern entfernt. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sie hatte davon gelesen, dass Sklaven, egal ob weiblich oder männlich, keine Schambehaarung tragen durften. Teils als Zeichen, teils aber auch, um dem Herrn freien Zugang zu den Geschlechtsteilen zu bieten. Jetzt sollte also sie ihre dichte Scham verlieren. Er reichte ihr eine Tube mit Enthaarungsmittel und wies sie an, alle Stellen unterhalb ihrer Schultern, an denen sie behaart wäre, einzucremen. Danach sollte sie sich in die Ecke des Raumes stellen, die Arme über dem Kopf. Hinterher würde er ihren Körper untersuchen, und jedes übersehene Haar einzeln ausreißen. Sie zweifelte keine Sekunde an seinen Worten und fing an die Creme unter ihren Achseln zu verteilen. Danach cremte sie zögernd ihre Scham ein. Als ihr jedoch seine Drohung, die Haare einzeln auszureißen, wieder einfiel, ließ sie alle Vorsicht fallen und verteilte das Mittel über ihre gesamte Fotze. Das Mittel brannte, aber sie konnte nicht vermeiden, dass ein Teil auf die empfindliche Schleimhaut ihre Scheide kam. An den Beinen war sie nur ganz schwach behaart. Sicherheitshalber verteilte sie auch dort noch etwas von der Creme, bevor sie sich in die Ecke stellte. Sie hielt ihre Hände, die noch voll von dem Mittel waren, über ihren Kopf. Sie wusste, dass sie mindestens 20 Minuten ausharren musste, bevor das Mittel entfernt werden konnte. Ihr taten bald die Arme weh, aber als sie nur einmal schwach wurde, drohte er ihr sofort mit einem Rohrstock. Das Wort „Rohrstock“ brachte ihr den nötigen Respekt bei und sie streckte brav ihr e Hände wieder nach oben. Sie freute sich auf die Dusche, die notwendig war, um die Creme und die Haare zu entfernen. Ergeben wartete sie auf seine Erlaubnis, ins Bad gehen zu dürfen. Doch stattdessen stand er nach einiger Zeit auf, packte sie an einem Arm und zog sie, nackt wie sie war aus dem Raum. Völlig überrascht war sie, als er ihr befahl, die Kellertreppe hinunter zu gehen. Mit abgespreizten Armen, und die klebrige Creme zwischen den Beinen ging sie unsicher die Treppe hinunter. Er schob sie in einen gekachelten Raum in dem nur wenige Dinge standen. Als sie auf dem Boden einen großen aufgerollten Wasserschlauch liegen sah wurde ihr schlagartig bewusst, was auf sie zukommen würde. Statt mit einer warmen Dusche würde er sie mit einem kalten Wasserstrahl abspritzen. Sie sah die Düse am Ende des Schlauches und wusste von ihrem eigenen Gartenschlauch, dass man mit ihr den Strahl des Wassers von fein bis sehr hart variieren konnte. „Stell Dich in die Ecke dort, mit dem Rücken an die Wand“ herrschte er sie an. Wie befohlen ging sie in die Ecke und spürte die kalten Kacheln an ihrem Rücken. Er nahm die Spritze in seine Hand, und begann sie langsam aufzudrehen. Entsetzt sah sie, wie er immer weiter drehte. Der Wasserstrahl klatsche mit immer feiner werdendem Strahl auf den kalten Boden. Sie musste die Arme ganz nach oben strecken. Der Strahl traf sie hart an den Schultern. Es tat weh. Er richtete den Strahl direkt in ihre Achseln. Sie durfte mit ihrer einen Hand, die ebenfalls noch völlig verschmiert war, helfen, die Achsel zu säubern. Das Wasser war sehr kalt. Verzweifelt versuchte sie die Creme möglichst schnell weg zu bekommen. Doch es dauerte lange bis die erste Achselhöhle glatt und sauber war. Dann wanderte der Strahl über ihre Brüste zur anderen Achsel. Danach ließ er ihr eine kurze Pause. Die Pause war lang genug, um ihr bewusst werden zu lassen, dass als nächstes ihre Fotze dran sein würde. Diesmal durfte sie ihre Hände nicht benutzen. Sie musste ihre Beine öffnen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränken. So ließ er sie noch etwas warten, bevor er wieder die Spritze aufdrehte. Zuerst richtete er den Strahl auf ihren Bauch. Der schmerzhafte Strahl kroch auf ihre eingecremtes Dreieck zu und er begann systematisch die Haare wegzuspülen. Langsam aber sicher würde er auch ihre Schamlippen und den empfindlichen Kitzler treffen. Er ließ den Strahl zuerst seitlich an ihrer Spalte herunter laufen. Dann kam die andere Seite. Obwohl sie wusste, dass es kommen würde, war sie von der Wucht und dem Schmerz überrascht, als der Strahl plötzlich ihren Kitzler traf. Sie bäumte sich auf und langte instinktiv mit der Hand in ihren gequälten Schritt. Wimmernd vor Schmerz versuchte sie durch langsames streicheln ihre empfindlichste Stelle zu beruhigen. Er ließ es zu. Sie war überrascht, wie schnell durch die Berührung aus Schmerz Erregung wurde. Bevor sie es aber wirklich genießen konnte, befahl er ihr, sich umzudrehen, und sich mit gespreizten Beinen mit den Brüsten an die Kacheln zu stellen. Er würde sie also auch noch von hinten abspritzen. Sie wunderte sich darüber, da er ja gesehen hatte, dass sie sich dort gar nicht eingecremt hatte. Aber das war wohl ihre Rolle. Es schien ihm Spaß zu machen, sie dieser Situation auszusetzen und sie hatte zu folgen. Willig nahm sie die Stellung ein. Der Strahl traf sie hart zwischen den Schulterblättern. Nachdem er ihren Rücken abgespritzt hatte. Traf der Strahl ihre rechte Arschbacke. Der Herr ließ ihn dort eine Weile kreisen und wechselte dann auf die linke Backe. Diese systematische Art war besonders quälend für sie. Sie wusste, er hatte ihre erste Backe abgespritzt, jetzt war die zweite dran und dann würde er ohne Rücksicht den Strahl auf die Mitte ihre Backen richten. Und so kam es auch. Sie spürte, wie er den Strahl auf das Ende ihres Rückens richtete und langsam ihre Spalte hinunter wanderte. Der Strahl war hart und sie fürchtet den Augenblick, an dem er auf ihr After treffen würde. Als es soweit war, trat etwas ein, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Der Strahl tat zwar nicht besonders weh, aber das Wasser durchdrang ihren Schließmuskel und sie spürte die Kälte des Wassers in ihrem Darm. Sie war so überrascht, dass sie sich nicht mehr bewegte. Nur langsam wanderte der Strahl weiter. Danach erklärte ihr Herr das Ganze für beendet. Er verließ den Raum. Sie hatte sich mit einem Handtuch trocken zu reiben und danach unverzüglich zur Haar-Kontrolle im alten Zimmer einzufinden. Sie trocknete die malträtierten Stellen und betrachtete ihre nackte Fotze. Die Glätte ihrer Haut erregte sie. Da sie wusste, dass er sie anschließend wieder genau inspizieren würde, wollte sie ihm aber diesmal nicht wieder zeigen, wie erregt sie war und hörte mit dem Streicheln auf. Sie war einfach froh, dass keine Haare zurückgeblieben waren. Auch die Achseln waren glatt. Er würde ihr keine Haare ausreißen können. Erleichtert ging sie hoch in das Zimmer in dem er sie schon erwartete. Die Achseln waren tatsächlich enthaart und als er sich bückte um ihre Scham genau zu betrachten fand er auch dort kein Haar. Sie freute sich. Aber er grinste sie nur an. Er befahl ihr nun noch einmal ihr After zur Kontrolle zu präsentieren. Zuerst verstand sie nicht, warum er das von ihr verlangte. Bis ihr schlagartig einfiel, dass sie vergessen hatte, dass sie auch um den After herum einen Kranz dicker schwarzer Haare hatte. Sie hatte die Haare in ihrer Jugend einmal entdeckt als sie ihren Körper mit einem kleinen Spiegel untersuchte. Vorhin, als sie die Enthaarungscreme aufbrachte hatte sie diese Stelle total vergessen. Mit einem Mal war ihre Freude vergessen. Wenn er nun diese Haare entdecken würde und sie tatsächlich einzeln ausreißen würde wäre das sicher extrem schmerzhaft. Zuerst hoffte sie noch, dass er sie doch übersehen würde. Bis ihr einfiel, dass er sie sicherlich bei der Musterung, als er sich ihr After genau angesehen hatte, bereits entdeckt haben musste. Sie war in eine Falle gelaufen. Und genauso sicher wie sie in diese Falle gelaufen ist, würde er nun sein sadistisches Werk beenden. Er ging langsam um sie herum und grinste sie zufrieden an. Er wusste, dass ihr der Fehler bewusst geworden war. Er stellte sich hinter sie, umfasste mit dem einen Arm ihre Brüste und spielte mit ihnen. Dann zwängte er langsam den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand zwischen ihre Arschbacken. Als er die Haare zwischen den Fingern hatte, zog er daran. Gerade so fest, um ihr zu zeigen, dass dort Haare sind. Haare, die sie jetzt auch noch verlieren würde. Diesmal allerdings auf eine unangenehmere Art. Sie musste sich mit dem Rücken auf den schmalen Tisch legen, auf dem sie vor einer Ewigkeit gekniet hatte. Er legte ein Kissen an den Rand des Tisches. Ihr Arsch sollte so positioniert sein, dass er über die Tischkante hinausragte. Ihre Beine sollte sie mit beiden Händen zu ihrem Kopf hinziehen. Sie hatte einige Probleme diese Stellung einzunehmen. Vor allem bis sie ihre Beine oben hatte und sie tatsächlich zu sich nach vorne ziehen konnte. Er half ihr nicht sondern genoss ihre Bemühungen. Als sie schließlich auf dem Tisch lag, spürte sie wie sehr ihr Arsch in dieser Stellung exponiert war. Sie blickte an sich entlang und konnte ihre nackte Fotze sehen. Er kam auf sie zu und stellte sich vor ihr aufgebocktes Hinterteil. Er fasste sie fest an den Hüften und schob ihren ganzen Körper so zu sich bis der Arsch tatsächlich frei über der Tischkante hin. Sie konnte so sein Gesicht sehen und würde zuschauen können. Wie zur Bestätigung, streckte er einen Finger in ihre Fotze, hob ihn hoch und zeigte ihr, wie nass sie schon wieder war. Dann zog eine Pinzette aus seiner Hosentasche und fing an die Haare an ihrem After herauszureißen. Mal nahm er nur eines, mal mehrere auf einmal. Öfters schrie sie auf. Immer häufiger fing er an, nach dem Schmerz ihre Fotze zu streicheln. Er wechselte gezielt Lust und Schmerz ab. Das machte sie vollends fertig. Ihre Spalte klaffte in dieser Stellung weit auseinander und er fing an sie mit mehreren Fingern immer härter zu ficken. Sie ließ jegliche Hemmung fallen und fing an vor Lust zu schreien, was ihn dazu brachte immer fester in sie zu stoßen. Irgendwann war die Erregung so groß, dass sie spürte wie der Orgasmus nicht aufzuhalten war. Die Stellung war vollkommen ungewöhnlich und umso mehr überraschte sie die Intensität und die völlig andere Art der Woge die sie überkam. Er ließ sie kommen und nachdem sie völlig erschöpft da lag, zog er die letzten Haare heraus, aber sie war zu fertig um zu schreien. Seit ihrer Musterung waren nun schon zwei Wochen vergangen. Die starke Verunsicherung und Anspannung, die diese Nacht bei ihr hinterlassen hatte, war verflogen. Im Gegenteil, sie war sich nun endgültig sicher, dass sie eine Sklavin sein wollte. Beherrscht und zum völligen Gehorsam erzogen von ihm. Sie mochte ihn und er hatte ihr Vertrauen nicht missbraucht. Er war weiter gegangen, als sie in ihren kühnsten Träumen zugelassen hätte und im nach hinein hatte sie sich über sich selber gewundert. Aber irgendwie war sie an jenem Abend zu allem entschlossen gewesen. Ohne nachzudenken war sie ihm gefolgt. Seine ruhige Art gab ihr Vertrauen und der entschlossene Ton in seiner Stimme ließ keinen Widerstand zu. Sie hatte immer geahnt, dass nur wirkliche Dominanz sie ansprechen würde. Trotzdem war sie überrascht, wie sehr die zum Teil demütigenden und lieblosen Prozeduren, denen sie sich unterziehen musste, sie erregt hatten. Langsam zwar und zunächst unmerklich. Dann aber mit solcher Wucht, dass sie alles getan hätte. Sie hatte durchaus Scham empfunden und vieles hatte sie Überwindung gekostet, doch ihre Bereitschaft und seine konsequente und kompromisslose Führung ließ keinen anderen Verlauf dieser Nacht zu. Er hatte ihr an jenem Abend zum Abschied noch gesagt, dass sie die nächste Lektion ihrer Erziehung bald erhalten würde. Sie musste ihm eine Zugangsberichtigung für ihren Terminkalender im Computer erteilen. In der Firma konnte er sich dann jederzeit in ihren Computer einloggen und sehen, welche ihrer Tage und Abende frei waren. Jetzt, nachdem eine Zeit vergangen war, fing sie an auf seinen Anruf zu warten. Sie sehnte sich nach ihm, wollte ihm dienen. Sie fing an bewusst keine Verabredungen mehr für abends einzugehen. Er sollte sehen, dass sie frei für ihn war. Sie überlegte ob sie ihn provozieren sollte. Die Versuchung, ihn vor anderen wieder zu brüskieren und zu sehen, ob er sie entsprechend bestrafen würde war groß. Aber sie beschloss, jetzt noch nichts zu riskieren. Er hatte sie gemustert und als Sklavin akzeptiert. Nun würde irgendwann ihre Erziehung beginnen. Darum ging es jetzt und sie hoffte jeden Tag, dass er sich bei ihr melden würde. Trotzdem traf sie die kleine SMS die sie eines morgens erhielt. 19 Uhr. Nichts anderes. 19 Uhr. Minutenlang stand sie da und wusste, heute Abend würde sie wieder zu diesem Haus am Ende der Straße gehen, die Stufen zum Eingang empor steigen und mit zitternden Knien die Klingel an seiner Türe drücken.
Der Tag verging langsam. Gegen 16 Uhr konnte sie endlich nach Hause gehen. Sie suchte die Kleider zusammen, die sie anziehen würde, duschte lange und enthaarte sich so, wie er es das letzte Mal von ihr verlangt hatte. Punkt 19 Uhr klingelte sie an seiner Türe. Als die Türe aufging, sah sie sein charmantes Lächeln und sie überlegte, was sie sagen sollte. Doch dieses Mal ließ er ihr keine Zeit. Mit seinen ruhigen, aber bestimmten Worten, erklärte er ihr, dass sie sich sofort auszuziehen hätte. Sie stand in dem Flur vor der Küche. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Vor wenigen Stunden noch, hatte sie noch selbstbewusst ein Meeting geleitet und einige ihrer Mitarbeiter und Kollegen kritisiert, die ihre Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt hatten. Proteste hatte sie wie immer souverän und mit leichtem Sarkasmus abgewiegelt und somit ihre Ziele durchgesetzt. Jetzt stand sie als kleine Sklavin vor ihrem Herrn, bereit sich nackt vor ihm auszuziehen und alles zu tun, was er von ihr verlangte. Nachdem auch der enge Slip vor ihr auf dem Boden lag, richtete sie sich auf, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, so wie er ihr es das letzte Mal beigebracht hatte. Er ließ sich Zeit, und betrachtete sie ausgiebig. Die frisch rasierte Scham war immer noch ungewohnt für sie. Ihre Schamlippen waren zwar nicht klein aber doch nicht so gebaut, dass sie die Öffnung fest verschlossen. Im Gegenteil. Ohne die Behaarung präsentierte sich ihre Fotze schonungslos offen. Er betrachtete sie lange und sie spürte seine Blicke. Sie genoss die Vorstellung, dass ihr Körper ihn zu erregen schien und lächelte. Es dauerte lange bis er sie ansprach. „ Du bist schön, Sklavin. Du bist eine stolze, selbstbewusste Frau und ich möchte, dass Du das auch als Sklavin, bei allem was du tun wirst, nie vergisst. Mit ruhigen Worten erklärte er ihr, dass sie nun zunächst die stolze und aufrechte Körperhaltung einer perfekten Sklavin lernen sollte. Eine perfekte Sklavin würde jeden Befehl und sei es die schlimmste Strafe aufrecht und mit Stolz ertragen. Deshalb sollte sie heute lernen ein Gefühl für diese Körperhaltung bekommen. Sie wunderte sich über seinen Wunsch, aber bevor sie sich noch weitere Gedanken machen konnte, führte er sie in einen Nebenraum, in dem eine Reihe von Kleidungstücken bereit lagen. Als erstes musste sie High Heels mit überlangen Absätzen anziehen. Der Slip bestand aus einem Ledergürtel der eng um ihre Hüfte geschnallt wurde und einem zweiten Lederband, das zwischen ihren Schenkel hindurch gezogen und hinten in den Hüftgürtel eingehakt wurde. Auf der Höhe ihres Afters war eine Öffnung eingearbeitet und zwei Spangen hielten ihre Arschbacken leicht geöffnet. Zur Schamgegend hin teilte sich das Band und ließ jeden Blick auf dieses Körperteil offen. Danach legte er ihr einen BH an, dessen Vorderteil aus festem Leder bestand. An der Unterseite der Öffnungen war das Leder weit nach vorne ausgezogen. Die Öffnungen waren sehr klein, doch er zog mit festem Griff zunächst die eine dann die andere Brust durch die festen Löcher und verschnürte das korsettartig gebaute Teil auf ihrem Rücken. Ihre sonst leicht hängenden Brüste ragten auf diese Weise weit nach vorne und wurden fast wie auf einem Tablett präsentiert. Er ließ ihr keine Zeit, sich an die ungewohnten und unbequemen Kleidungsstücke zu gewöhnen, sondern legte ihr ein breites Lederhalsband um, das ihren Hals eng umschlang. Das Halsband besaß im Nacken und an der Vorderseite je einen kleinen Ring. In den Ring in ihrem Nacken hängte er nun eine schmale Kette ein. Zu ihrer Überraschung zog er die Kette so stark nach unten, dass ihr nichts anderes übrig, als ihren Kopf senkrecht aufzurichten. In dieser Position hängte er die Kette in den Lederriemen ein, der hinten zwischen ihren Arschbacken zum Vorschein kam. Am Schluss bog er ihre Arme nach hinten, fesselte ihre Handgelenke und verband auch diese Fessel mit dem Geschirr um ihre Hüfte. Als er fertig war verließ er das Zimmer und sie hatte Zeit, sich über ihre Situation Gedanken zu machen. Vorsichtig probierte sie aus, wie viel Spielraum diese ungewohnte Fesselung zuließ. Mit den hohen Absätzen kam sie einigermaßen klar, auch wenn ihre Waden bereits etwas zu schmerzen begannen. Ihre Hände konnte sie keinen Zentimeter bewegen. Der Rücken ihrer einen Hand lag eng in der Handfläche der anderen Hand. Beide Handgelenke waren fest mit dem Ledergürtel verbunden. Das Geschirr um ihre Lenden saß ebenfalls fest und das Band drückte fast schmerzhaft ihre Arschbacken auseinander. Am schwierigsten für sie waren jedoch das breite Halsband und die Kette die sie zwang den Oberkörper und ihren Kopf völlig aufrecht zu halten.
Das war also das, was er sich unter dem aufrechten Gang einer Sklavin vorstellte. Sie war nun nicht mehr einfach nackt wie das letzte Mal, sondern deutlich als Sklavin zu erkennen. Auch wenn die Fesselung ungewohnt war und sie am Anfang mit einer leichten Panik kämpfen musste, gefielen ihr diese eindeutigen Attribute und ihr war klar, wie aufreizend sie in dieser Aufmachung auf Männer wirken musste. Es dauerte nicht lange und ihr Herr kam zurück. In der Hand hielt er eine kleine schwarze Gerte, die er ihr waagrecht in den Mund steckte. Sie schmeckte das harte Leder und wusste, sie würde dieses Leder noch zu spüren bekommen. Sie war überrascht. Er gab ihr einen Kuss und es entstand durch das intime Spiel ihrer Zungen eine Vertrautheit, die ihr viel Sicherheit gab, für das, was sie jetzt zu erwarten hatte. Die Hand immer noch in ihren Haaren wiederholte er den Satz. “So, nun noch mal, es heißt 20 Schläge auf meinen Arsch“. Während er das sagte, streichelte er leicht ihre Fotze. Zunächst nur oben am Kitzler, der sofort hart wurde. Es fiel ihr schwer sich auf seine Finger zu konzentrieren und gleichzeitig zu antworten. Aber der Kuss und die unerwartete Berührung hatten sie erregt und ihr Mut kehrte zurück. Sie wollte die Strafe. Sie wollte spüren, irgendetwas spüren. “ JA Herr, ich bekomme zur Strafe 20 Schläge auf meinen Arsch”. Zufrieden grinste er sie an und langsam teilten seine Finger ihre Schamlippen. Sie konnte spüren, wie der Saft bereits aus ihrer Scheide lief. Nackt vor einem Mann zu stehen war eine Sache, aber nichts konnte eine Frau mehr brüskieren als die Offenheit ihrer nassen Fotze. Aber sie konnte nicht anders. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und drückte ihm ihr Becken entgegen. Seine Finger drangen dann auch ungehindert in sie ein, und sie stöhnte auf. Er spielte mit ihr, verteilte ihren Saft bis zu ihrem After und als er mit einem Finger ihren Schließmuskel und mit den anderen gleichzeitig ihre Fotze massierte wäre sie fast gekommen. Aber er beobachtete sie aufmerksam und hörte rechtzeitig auf. Enttäuscht und völlig geil wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt. Als sie ihre Augen öffnete sah sie seine verschleimten Finger vor ihrem Mund. Nach der demütigenden Lektion während ihrer Musterung, wusste sie bereits was er erwartete. Es war ein Ritual, und sie die Sklavin würde in Zukunft immer seine Finger sauber lecken müssen, nachdem er in ihr drin war. Zögernd begann sie den eigenen Schleim von seinen Fingern zu lecken. Ja, er hatte recht, es gefiel ihr , sie war seine gehorsame und geile Sub. Er hatte ausgesprochen was sie war. Er beobachtet sie und schien wie immer genau zu wissen, was in ihr vorging. Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und schaute sie an. “Schluck es“ befahl er ihr. „Zeige mir, dass Du eine gute Sklavin bist“. Entsetzt sah sie ihn an. Nach all den Zärtlichkeiten und der Rücksichtnahme, die er ihr entgegengebracht hatte, war das wohl seine Art, ihr klarzumachen, dass sie immer noch das zu tun hatte, was er von ihr verlangen würde. Die Peitsche zwischen den Zähnen, würgte sie das Gemisch von Speichel und Erde hinunter. Zurück blieb ein unangenehmes Knirschen, das die vielen kleinen Steinchen an ihren Zähnen auslösten. „So Sklavin, damit Du Dir in Zukunft mehr Mühe beim Befolgen meiner Befehle gibst, erhältst Du jetzt Deine Strafe“. Irgendwie hatte sie gehofft, dass mit der erniedrigenden Prozedur, die sie gerade hinter sich hatte, die Strafe abgegolten wäre. Aber wie immer tat er exakt das, was er ihr versprochen hatte. Es gab keine Ausnahme. Wenn sie versagt, erhielt sie die Strafe. Das war ein Teil ihre Erziehung. Mit der Ernüchterung kam auch wieder die Angst vor den Schlägen und den Schmerzen zurück und mit voller Konzentration beobachtete sie was er tat. Er holte eine kurze Kette aus seiner Hosentasche und hängte die Kette in den kleinen Ring, der vorne an ihrem Halsband eingearbeitet war, ein. An dieser Kette zog er sie hinter sich her ins Wohnzimmer. Dort fesselte er sie an einen Haken in der Decke und spreizte ihre Beine. „Bist Du bereit Sklavin?“ Sie hörte seine Worte aber ihre Anspannung war zu groß um nachzudenken. „JA Herr“ antwortete sie und verfolgte unsicher was jetzt geschah. Wortlos hob er seinen Arm und zog die Kette nach oben. Der Zug an ihrem Hals zwang sie ihm zu folgen. Ihr Oberkörper wurde immer länger und ihr blieb nichts anderes übrig als sich auf ihre Zehenspitzen zu stellen. Unfähig sich zu bewegen hing sie da. Zwischen ihren Brüsten hindurch konnte sie erkennen, wie ihre eigenen Zehenspitzen mit Mühe noch den Boden erreichten.
Es war klar, was er wollte. Eindeutiger, konnte man ein Hinterteil nicht zur Züchtigung präsentieren. Breit lag ihr Becken auf dem Balken und Sie wusste nicht was stärker war, die Angst, oder das starke erotische Gefühl, das diese Stellung in ihr auslöste. Immer, wenn sie ihm ihr Hinterteil nackt präsentierte, die Luft an den geöffneten Backen spürte, wünschte sie sich nichts mehr, als seinen harten Schwanz ihn sich zu spüren. Und wie zur Bestätigung, kam er von hinten auf sie zu, packte ihre Arschbacken mit beiden Händen und fing an sie zu kneten. Er presste seinen Körper an ihr Hinterteil und zum ersten Mal konnte sie durch die Hose sein hartes Glied spüren. Mit der Hand griff er um sie herum und stimulierte ihre Fotze. Sie lag keuchend über Balken, unfähig, sich ihm entgegen zu werfen. Als sie völlig aufgeheizt war, ließ er sie los. Ihr eigener Saft lief langsam an der Innenseite ihrer Schenkel herunter als er die Peitsche aus ihrem Mund zog. “Du wirst nun bei jedem Schlag mitzählen. Laut und deutlich” fuhr er sie an. In ihrer Haltung konnte sie seine Beine erkennen, die sich seitlich von ihr aufstellten. Noch benommen von der Lust, die sie immer noch beherrschte, wartete sie auf den ersten Schlag. Aber er ließ sich Zeit. Als es dann soweit war, war sie doch überrascht. Sie hörte gerade noch das Zischen der Peitsche, bevor der Schmerz sie durchdrang. “Eins” presste sie mühsam hervor. Er ließ ihr Zeit und sie verfolgte aufmerksam, wie der Schmerz des ersten Schlages auf ihrem Gesäß verschwand. Danach kam sofort der zweite Schlag. Fest und deutlich. Wieder ließ er sie spüren, dass er die Regie führte. Auch wenn er sie streichelte und ab und zu ein Gefühl der Gemeinsamkeit aufkam, war er der Herr. Sie akzeptierte es und nahm sich vor die Strafe tapfer und ohne zu schreien zu ertragen. Nach dem dritten Mal wusste sie, dass immer dann, wenn der Schmerz des vorhergehenden Schlages vorbei war, der nächste kommen würde. Nur die Stelle auf die Gerte ihren Arsch traf war jedes Mal eine andere. Sie zählte, wie er befohlen hatte, mit und nach dem 10. Schlag gönnte er ihr eine Pause. Ihr Hinterteil glühte bereits und es dauerte eine Weile, bis sie realisierte, dass er mit der Spitze der Gerte an ihrer Scham spielte. Die Berührung war kaum wahrnehmbar und verzweifelt versuchte sie sich darauf zu konzentrieren. Erst als er direkt ihren Kitzler streichelte begann die Lust das starke Glühen ihrer Arschbacken zu übertönen. Dankbar für diese Erleichterung wagte sie nicht sich zu bewegen. Langsam nahm die Erregung in ihrem Geschlecht zu. Inzwischen war die Spitze der Gerte von ihrem Kitzler an den Eingang ihrer Scheide gewandert. Er fuhr die Umrandung ihrer Öffnung nach, gerade so stark, dass sie es spüren konnte und immer wusste wo die Spitze sich befand. Langsam fuhr die Spitze weiter an ihrem Damm entlang. Auf dem kurzen Stück zwischen Scheide und After nahm der Druck der Spitze zu. Sie ahnte, dass die Spitze bei diesem Druck unweigerlich in ihren After gleiten würde. Bei ihren Liebhabern war es ihr immer gelungen, diesen Bereich ihres Körpers auszugrenzen. Als Sklavin, und das hatte ihr ihr Herr bereits das letzte Mal klar gemacht, war das nicht mehr möglich. Und als sie sich erinnerte, wie er zuvor mit seiner Schuhsohle ihren After massiert hatte, wollte sie das auch nicht mehr. Inzwischen hatte die Spitze ihren Schließmuskel erreicht und sie spürte ein leichtes Zwicken, als das trockene Leder in sie drang. Sie hatte kein Gefühl, wie weit er mit der Gerte in sie eingedrungen war. Irgendwann hatte sie den Eindruck als ob ihr Schließmuskel mal eingedrückt und mal herausgezogen wurde. Erregt realisierte sie, dass er tatsächlich mit der dünnen Gerte ihren Arsch fickte. Konzentriert verfolgte sie die rhythmischen Bewegungen der Gerte. Er ließ ihr genügend Zeit um sich der aufkommenden Lust hinzugeben. Im Gegenteil, irgendwann fing er an mit seinen Fingern in ihre Fotze einzudringen. Wieder wurde die Lust unermesslich aber sie wusste auch, dass er ihr den Orgasmus noch nicht gönnen würde. Noch fehlten ihr 10 Schläge. Aber sie war beeindruckt, wie sehr er auch dieses Mal Schmerz und Lust abwechseln konnte mit dem Erfolg, dass die Lust von mal zu mal intensiver wurde und langsam ihren ganzen Körper einzunehmen schien. Sie hatte Recht. Plötzlich zog er seine Finger wieder aus ihrem feuchten Loch. Sie öffnete die Augen und sah seine Beine um sie herumlaufen. Er kniete sich neben ihrem Kopf nieder und sie wusste was er wollte. Selbst jetzt, in dieser Situation vollzog er das Ritual. Seine Finger waren voll mit ihrem Fotzenschleim und sie durfte sie sauber lecken. Inzwischen erregte sie der Gedanke mehr als er sie Abstoß. Die Gerte musste noch in ihrem After stecken, als er ihren Kopf anhob und sich die Finger lecken ließ.
Danach ging er in seine Position zurück und sie spürte, wie er die Gerte aus ihrem After zog. Es war für sie eine seltsame Vorstellung zu wissen, dass die Spitze, die gerade noch in ihrem Innern war und ihr Lust bereitet hatte, jetzt wieder ohne Gnade ihre zarte Haut bearbeiten würde. Ohne Pause landeten die restlichen Schläge auf ihren Backen, von denen jeder einen deutlichen Striemen hinterließ. Am Schluss konnte und wollte sie bei den Schlägen nicht mehr still stehen. Da sie ohnehin nur mit den Zehenspitzen den Boden berührt hatte, lag sie nur noch auf dem dünnen Balken und zappelte bei jedem Schlag. Sie hatte nicht geschrien aber es tat weh und ihr ganzer Körper war aufgeheizt. Tränen standen ihr in den Augen. Als er fertig war streichelte ihre malträtierten Arschbacken und die Anspannung fiel von ihr ab. Leise schluchzte sie vor sich hin. Ihr Hinterteil glühte. Die Beine taten ihr weh und der Balken hatte ihren Hüftknochen stark zugesetzt. Am Anfang des Abends, hatte sie noch versucht zu erraten, was er als nächstes mit ihr machen würde. Nun stand sie erschöpft da und wartete einfach auf das, was noch geschehen würde. Er nahm ihr das Halsband und die Fixierung ab, die sie gezwungen hatte, sich in der in der aufrechten Haltung zu bewegen. Sie spürte wie seine Hände mehr als notwendig ihren Rücken berührten. Seine Finger streichelten ihren Hals und fuhren langsam bis zum Ansatz ihrer Arschbacken hinunter. Sie bekam eine Gänsehaut und hoffte er würde sie weiter streicheln, wo immer er wollte. Doch er nahm ihr nur die Fesseln ab. Wieder frei versuchte sie ihre inzwischen verkrampfte Muskulatur zu entspannen. Er ließ sie gewähren und räumte die Utensilien beiseite. Ungeniert bückte sie sich um ihren Rücken zu entspannen. Die ganze Anspannung fiel von ihr ab und sie ließ sich in den schweren Sessel fallen, der neben ihr stand. Sofort drehte er sich zu ihr um und befahl ihr aufzustehen und sich so zu präsentieren, wie sie es gelernt hatte. Übermütig überlegte sie kurz ob sie ihn provozieren und einfach sitzen bleiben sollte. Doch als sie seinen Blick sah beschloss sie zu folgen und stand auf. Wieder aufrecht, nahm sie ihre Arme und verschränkte sie hinter ihrem Rücken. Die Stellung in der nichts ihre großen Brüste schützte. Sie spürte sofort, dass diese auch sein nächstes Ziel sein würden. Ohne dass sie es vermeiden konnte richteten sich ihre Brustwarzen auf. Er sah es und grinste als er langsam auf sie zukam. Sanft streichelte ihre harten Knospen und schaute ihr fast zärtlich in die Augen. Sie stöhnte auf. Sie war geil und ihr wurde bewusst wie sehr die ganze Erziehung der vergangenen Stunden sie erregt hatte. Sie war so heiß, dass eine leichte Berührung von ihm ausreichte, ein fast unbändiges Verlangen auszulösen. Sie schloss die Augen und wollte das Gefühl genießen. Mit sanften Worten, so als wolle er sie beruhigen, sprach er sie an: „Es ist noch lange nicht soweit Sklavin. Niemand hatte Dir erlaubt, Dich zu setzten. Du wirst lernen, daran zu denken.” Und wie zur Bestätigung wurde der Griff mit dem er ihre Brüste knetete immer fester. Aus ihrem lustvollen Stöhnen wurde ein schmerzvolles Zischen. Der Druck und die plötzliche Veränderung ihrer Situation führte dazu, dass sie wieder voll konzentriert seinen Worten lauschte. Sie versuchte zu erahnen, was er wollte und was kommen würde. Er würde sie bestrafen. Mit dem Kneten ihrer Titten wäre es nicht getan. Das war ihr klar. Sie erinnerte sich an die Schmerzen, die er ihr beim ersten Mal zugefügt hatte. Zitternd und verunsichert stand sie da. Er würde sie so bestrafen, dass sie das nächste Mal sofort ihre Stellung einnehmen würde. Das war ihr klar. Er verließ kurz den Raum und kam mit einer längeren Kette in der Hand zurück. An jedem Ende der Kette war eine Klammer. Schnell und routiniert nahm er ihre linke Titte in die Hand und klemmte eine der Klammern an ihre Warze. Als sich die Klemme langsam schloss spürte sie den zunehmenden Schmerz. Er wiederholte die Prozedur mit ihrer anderen Titte. Als er die Kette vorsichtig losließ wurden ihre Brüste merklich nach unten gezogen und das kalte Metall baumelte an ihrer Scham. Die Klammern waren so stark, dass sie sich keinen Millimeter bewegten. Nach einer Weile wurden die Schmerzen erträglich und sie war froh, dass sie diese Strafe so gut überstand. Doch plötzlich sah sie ein großes Gewicht in seinen Händen. Er nahm die Kette und hängte das Gewicht exakt in der Mitte ein. Ängstlich wartete sie darauf, das Gewicht an ihren Titten zu spüren. Doch er nahm das Gewicht und führte es an ihren Mund. “Du wirst nun das Gewicht zwischen Deine Lippen nehmen und es festhalten“. Das Gewicht hatte die Form eines länglichen Stabes mit einer glatten Oberfläche. Verwirrt öffnete sie ihren Mund und er führte den Stab bis zur Hälfte in ihren Mund ein. Sie schloss ihren Mund und hielt das Gewicht mit ihren Lippen umschlossen. Nun musste sie sich so weit nach vorne beugen, bis ihr Oberkörper waagrecht nach vorne zeigt. Mit leicht gespreizten Beinen, den Oberkörper nach vorne gestreckt und die Hände auf dem Rücken stand sie da. Die Kette zog ihre Brüste senkrecht nach unten und sie spürte, wie ihre Brustwarzen lang gezogen wurden. Er hatte sich in den Sessel gesetzt und schaute ihr zu. Dankbar, dass er das Gewicht nicht frei an der Kette hängen ließ, hielt sie ihre Lippe fest umschlossen. Ihr war klar, dass sie um jeden Preis das Gewicht mit ihren Lippen festhalten musste. Sobald sie es losließ, würde es unweigerlich nach unten fallen und die Klammern mit unerträglichen Schmerzen von ihren Titten reißen. Bei der Vorstellung wurde ihr Angst und geduldig wartete sie bis er sie erlösen würde. Es wurde immer schwerer das glatte Gewicht zu halten. Sie nahm ihre Zähne zu Hilfe aber die Oberfläche des Metalls war glatt. Ihr Mund füllte sich mit Speichel, der ihr immer wieder aus dem Mund tropfte. Es war ihr peinlich wie eine Hündin zu sabbern aber sie konnte es einfach nicht vermeiden. Das Gewicht wurde immer schwerer und sie schaute ihn flehend an. Aber er saß nur da und beobachtete sie. Irgendwann fing sie an zu begreifen, dass er sie nicht erlösen würde. Er würde solange warten, bis sie das Gewicht nicht mehr halten konnte. Nicht die Klammern, die unbequeme Haltung und das Bild das sie abgab, war die Strafe. Das fallende Gewicht und der Schmerz, den das Abreißen der Klammern verursachen würde, war das, was er ihr zugedacht hatte. Das ganze Warten und die langsame Erkenntnis dessen was ihr bevorstand war nur sein sadistisches Vorspiel. Angst kam in ihr auf. Sie senkte ihren Kopf und betrachtete die Klammern und ihre langgezogenen Brustwarzen. In ihrem Kopf malte sie sich aus, was auf sie zukommen würde. Das Gewicht würde senkrecht nach unten fallen, bis es unterhalb ihrer Knie von der Kette abgebremst werden würde. Auch wenn die Klammern festsaßen, wäre das Gewicht stark genug sie von den Nippeln zu ziehen. Die Frage war nur ob, das Gewicht ausreichen würde, die Klammern mit einem Ruck zu lösen oder ob sie langsam heruntergezogen würden. Jetzt wo sie wusste, dass es nicht zu vermeiden war, überlegte sie kurz ob sie den Zeitpunkt nicht selber wählen sollte. Aber davor hatte sie zu viel Angst. Es würde eh nicht mehr lange dauern. Zitternd stand sie da und spürte wie das Gewicht immer schwerer zu halten war. Speichel tropfte aus ihrem Mund, und flehend schaute sie zu ihm hinüber. Aber er grinste sie nur an und sie spürte die Lust, die es ihm bereitete. Wieder erkannte sie ihre Rolle in diesem Spiel und wieder begann das Bild das sie abgab sie selber zu erregen. Immer wieder fing das Gewicht an, langsam, Stück für Stück aus ihren feuchten Lippen zu rutschen. Am Anfang gelang es ihr, es immer wieder zurückzusaugen. Aber nun war das Metall nass und die Kraft ging ihr langsam aus. Der Zeitpunkt nahte unweigerlich. Als es soweit war ging alles ganz schnell. Ihre Muskeln um ihren Mund entspannten sich und das Gewicht rutschte unaufhaltsam aus ihrem Mund. Die Kette straffte sich und ihre Warzen wurden gnadenlos in die Länge gezogen. Aber statt die Klammern mit einem Ruck herunter zu reißen, wurden die Klammern wie in Zeitlupe, sadistisch langsam, von den Nippeln gezogen. Sie spürte erst das furchtbare Ziehen, als ob ihre Nippel herausgerissen würden und dann den unendlichen Schmerz als sich die Klammern um das letzte Stück ihrer Brustwarzen schlossen und sie einzwickten ehe sie sich endgültig lösten. Mit einem Schrei fuhr sie auf und reflexartig griff sie mit den Händen an ihre Titten um sie zu beruhigen. Tränen standen in ihren Augen, als er von hinten auf sie zukam und selber anfing ihre Brüste zu streicheln. Er war sehr zärtlich zu ihr und dankbar fing sie an sich zu entspannen. Die Szene ging ihr noch einmal durch den Kopf und sie begriff, dass das Schlimme an dieser Strafe die Angst war und nicht der tatsächliche Schmerz. Er hatte es perfekt inszeniert und fast schämte sie sich vor ihrer unkontrollierten Reaktion, als das Gewicht zu Boden fiel. Diesen Gedanken im Kopf genoss sie seine zärtlichen Berührungen. Bei allem was er mit ihr gemacht hatte, hatte er sie noch nie alleine gelassen und sie begriff, dass er sich tatsächlich um sie kümmerte. “So Sklavin, zur Belohnung darfst Du nun meinen Schwanz blasen”. Mit diesen Worten holte er sie wieder einmal in die Realität zurück.
Sie erwartete, dass sie nun vor ihm in die Knie gehen musste um ihm einen zu blasen. Sie hatte diese Szenen in Pornos gesehen, und für sie war es immer eines der erniedrigsten Dinge gewesen, die einer Frau geschehen konnten. Er holte ein aufblasbares Sitzkissen auf dem in der Mitte ein Schwanz montiert war. Er nahm wieder seine Kette und fixierte ihr Halsband mit dem Geschirr um ihre Hüften. Ihre Hände musste sie in üblicher Haltung in ihrem Rücken verschränken. „Du wirst nun diesen Plastikschwanz ausgiebig mit deiner Spucke nass machen“ befahl er ihr. Sie sollte also wirklich diesen Plastikschwanz mit ihrer Spucke einreiben, bevor sie sich draufsetzen musste. Er wusste genau, dass ihre Fotze ausreichend nass war. Sein Befehl war also reine Schikane. Doch ihr blieb nichts anderes übrig. Mühsam ging sie vor dem Hocker auf die Knie, sammelte Speichel in ihrem Mund und spuckte sich in die rechte Hand. Als sie den Speichel auf dem Schwanz verteilte entging ihr nicht, dass das Ganze aussehen musste, als ob sie einen Plastikschwanz wichste: Eine Sklavin kniete mit völlig aufrechtem Oberkörper vor einem langen Plastikschwanz und wichste ihn. Wie vorher im Garten wurde ihr wieder bewusst, dass sie als Sklavin immer nur Teil einer Inszenierung war, die nur den einen Zweck hatte, ihn zu erregen. Aber als sie bei diesem Gedanken wieder die Lust in ihrem Inneren verspürte, war ihr klar, dass es nicht nur um ihn ging. Unbewusst drückte sie ihr Rückgrat durch und nahm erneut etwas Speichel und massierte den Plastikschwanz. „So Sklavin, Du wirst Dich nun aufrecht auf diesen Schwanz setzen“ befahl er ihr. Das Wort “aufrecht” war unnötig. Sie hatte den Sinn dieser Körperhaltung verstanden und spürte selber, welches Selbstbewusstsein diese Haltung in ihr erzeugte, nachdem sie ihre Rolle in diesem erotischen Spiel erkannt hatte. Außerdem war ihr Hals noch im Rücken fixiert und sie konnte ihren Kopf gar nicht nach vorne beugen. Sie kniete immer noch vor dem Hocker und wusste, dass sie jetzt seinem Befehl folgen musste. Mühsam richtete sie sich auf und schaute ein letztes Mal auf das lange starre Ding, das in wenigen Minuten in ihr sein würde. Langsam drehte sie sich um. Mit dem Hinterteil stand sie nun vor dem Hocker und überlegte, wie sie es anstellen sollte. Da sie ihre Hände nicht benützen konnte, um ihre Fotze auseinander zuziehen, war das Spreizen der Beine der beste Weg die Schmerzen beim Eindringen des Penis zu vermeiden. Sie stellte ihre Beine weit auseinander und ging langsam in die Knie. Irgendwie freute sich auch darauf, endlich etwas in ihrer Scheide zu spüren. Sorge machte ihr allein die Länge des Schwanzes. Der Hocker war niedrig und sie wusste, irgendwann würden ihre Muskeln erlahmen, und sie musste sich voll auf die Sitzfläche setzen. Sie hatte keine Chance zu verhindern, dass der Schwanz in voller Länge in sie drang. Langsam ging sie tiefer und spürte die Spitze des Schwanzes an ihrem Innenschenkel. Sie schob ihr Becken etwas nach vorne und fühlte wie das Plastik an der Innenseite ihrer Schenkel langsam ihrer Fotze näherte. Geschickt steuerte sie ihr Hinterteil bis sie die Spitze des Schwanzes an ihre Öffnung fühlen konnte. Sie stöhnte als der Schwanz die Schamlippen teilte und in sie eindrang. Es war ein harter Plastikschwanz und die aufströmende Lust ließ sie alles um sich herum vergessen. Mit vorsichtigen Bewegungen fing sie an den Schwanz zu reiten. Aber in der tiefen Position in der sie war drohten Muskeln ihrer Oberschenkel zu versagen Sie hörte mit den Bewegungen auf und senkte langsam ihr Becken weiter ab. Der Schwanz drang immer tiefer in sie ein. Sie spürte mit ihren Arschbacken gerade die Fläche des Sitzes als der Schmerz begann. Als sie endlich saß, war es ein Gefühl, als ob sie ein Schwert in ihrem Unterleib hätte. Wie aufgespießt saß sie da und bemühte sich nicht zu bewegen um das furchtbare Stechen in ihrem Unterleib zu vermeiden. Er kam auf sie zu und stellte sich vor sie hin. Ihr Kopf war genau auf Höhe seines Reißverschlusses. “Hol ihn raus” befahl er ihr. Zögernd nahm sie ihre Arme vom Rücken und öffnete seinen Gürtel. Sie löste den Knopf und zog die enge Jeans herunter. Sie hatte ein flaues Gefühl im Magen. Teils erregt, teils unsicher wollte sie es tun. Auf der schwarzen Unterhose zeichnete sich ein nasser Fleck ab. Entschlossen zog sie die Unterhose über sein steifes Glied. Sein Schwanz war mittelgroß und ragte drohend nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Auf seiner Spitze sah sie die ersten Schmieren seiner Lust.
Unerfahren wie sie war, überlegte sie was sie nun machen sollte. Sie wusste, dass sie ihn voll in sich aufnehmen musste und dann die rhythmischen Bewegungen eines Ficks imitieren musste. Wieder wurde ihr das Perverse dieser Situation bewusst. Sie, die Sklavin, musste ihrem Herrn dadurch Freude bereiten, dass sie sich selber in den Mund fickte. Ihr Mund wurde für diesen Akt zur Fotze. Sie schauderte. Langsam öffnete sie ihren Mund und nahm ihn vorsichtig auf. Ihre Zunge spürte den salzigen Schleim auf seiner Spitze. Sie war überrascht von der Weichheit seiner Haut. Es war nicht unangenehm. Langsam bewegte sie ihren Mund hin und her. Ermutigt von seinem Stöhnen stieß sie mit ihrem Mund bis zu dem dichten Kranz seiner Schamhaare vor. Es fing an sie selber zu erregen. Entschlossen umfasste sie seine Hüften und massierte seine festen Arschbacken. Sie hatte es überwunden und war stolz auf sich. Mutig nahm sie eine Hand von seinem Hinterteil und faste sich an ihre Fotze. Jetzt endlich wollte sie zu ihrem Recht kommen. Sie rieb sich und spürte den Ansatz des Plastikschwanzes, der in ihrem Eingang verschwand. Das Stimulieren ihres Kitzlers erzeugte genügend Lust, um den Schmerz in ihrem Innern zu überlagern. Vorsichtig fing sie an, auf dem festen Teil auf und ab zu gleiten. Sie hatte nun zwei Schwänze und besorgte es sich selber. Nur kurz machte sie sich über diese Vorstellung Gedanken bevor sie sich völlig ihrer Lust hingab. Es dauerte nicht lange und die aufgestaute Lust explodierte. Ihr durch die Behandlung des Abends sensibilisierter Körper wurde von Wogen geschüttelt die nicht enden wollten. Als es vorbei war fiel ihr auf, dass sie sich nicht mehr um ihn gekümmert hatte. Dankbar, dass er sie den Orgasmus hatte genießen lassen, fing sie wieder an ihn zu befriedigen. Nur wurde ihr bewusst, dass auch er nun bald zum Höhepunkt kommen würde und zum ersten Mal dachte sie daran, dass er ihr voll in ihren Mund spritzen würde. Fast instinktiv gab sie seinen Schwanz frei und fing an ihn mit der Hand zu befriedigen. Sie hoffte, dass er es akzeptieren würde. Aber er erkannte ihre Absicht und sagte nur “Du wirst es schlucken”. Zögernd nahm sie ihn wieder in den Mund und machte weiter. Immer darauf wartend, dass er kommen würde schob sie ihren Mund vor und zurück. Auf der einen Seite hatte sie Angst davor, dass er in ihrem Mund kommen würde, auf der anderen Seite wollte sie gut sein und er sollte nicht merken, dass sie es zum ersten Mal machte. Es dauerte lange, doch als sein Schwanz plötzlich noch fester wurde, war ihr klar, dass es nicht mehr lange dauern würde. Als er kam füllte sich ihr ganzer Mund und sie spürte den seltsamen Geschmack seines Spermas. Sie wusste, sie musste es hinunterschlucken. Aber er war noch nicht fertig. Sein Schwanz pulsierte immer noch in ihr und ihr Mund wurde immer voller. Unbeirrt machte sie weiter bis er fertig war. Dann gab sie seinen Schwanz frei. Sie saß da, immer noch den Plastikschwanz in ihrer Scheide und sein Sperma im Mund. Sie schaute zu ihm hoch. Aber er schaute sie nur an und wartete. Mühsam überwand sie sich und schluckte die weiche Masse hinunter. Was blieb war schleimige Gefühl und die eigenartige Erkenntnis, dass ihr Mund nun endgültig als Fotze eingeweiht war. Sie durfte aufstehen und wurde unter die Dusche geschickt. Dort lag ein Badetuch und alle ihre Kleider, die sie vor einer Ewigkeit ausgezogen hatte bereit. Sie genoss das heiße Wasser und reinigte ihren Körper. Als sie sich angezogen hatte, und wieder zu ihm kam, lächelte er sie an und nahm sie lange in seine Arme. Schweigend standen sie da. Als er sie wieder losließ, nahm er zärtlich ihre Hand und führte sie ins Esszimmer zwischen Küche und Wohnzimmer. Dort stand nun ein großer Tisch, vornehm gedeckt, mit großen Kerzen in der Mitte. Sie lächelte. Für den Rest des Abends würde sie seine Königin sein.