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Das Kennenlernen
Jutta ist eine selbstbewusste junge Frau von 30 Jahren, die bereits zweimal verheiratet war. Seit ihrer Scheidung vor 2 Jahren hatte sie unzählige Affären und One-Night-Stands, die alle, ebenso wie die Ehen, damit endeten, dass der Sex extrem langweilig wurde. Es war immer das gleiche Spiel. Seine Hände an ihren Brüsten, das Manipulieren ihrer Warzen bis sie geil war, der Griff zwischen ihre Beine in ihren nassen Schlitz und zum Schluss sein Penis in ihrer Möse, der sich in ihrem Fickkanal massierte bis er unter lautem Stöhnen des Besitzers in einigen Schüben entleerte. Das war einfach nicht das, was sie wollte. Obwohl sie anderen gegenüber ungeheuer selbstbewusst und bestimmend auftrat, sehnte sie sich jedoch im Grunde ihres Herzens nach einem Mann, der genau wusste, was er wollte, der ihr sagte, was sie zu tun hat und der die Gewähr dafür bietet, dass in ihrem Leben nie Langeweile aufkommt. Es ist wieder einmal einer der Samstage, der durch einen blauen Himmel, eine wärmende Sonne und großer Langeweile gekennzeichnet ist. Jutta beschließt, sich etwas Gutes zu tun und neue Dessous zu kaufen. Es ist ein mühsames Unternehmen bis sie nach dem Besuch von 6 Geschäften endlich das Richtige gefunden hat. Sie ersteht einen hellgrünen Seiden - BH, der ihre apfelförmigen Brüste vorteilhaft modelliert, sowie einen Slip in der gleichen Farbe, unter dem sich ihr schwarzer Haarbusch wölbt. Sie ist in die beiden Kleidungsstücke so verliebt, dass sie sie gleich anbehält und die alte Wäsche in die Einkaufstüte stopft. Dann beschließt sie, in einem Straßencafe noch etwas zu trinken, die Sonne zu genießen und sich die vorbeihastenden Leute anzusehen. Sie setzt sich an einen leeren Tisch und bestellt einen Cappuccino. Den Stuhl dreht Jutta in die Sonne, sie lehnt sich zurück und zieht ihren Rock bis zur Mitte ihrer Oberschenkel hoch, damit diese auch gebräunt werden. Sie schließt die Augen und genießt die Wärme der Sonne auf ihrem Körper. "Ist dieser Platz noch frei?", hört Jutta eine angenehm warm klingende Männerstimme fragen. Sie schlägt die Augen auf und sieht einen ca.40 Jahre alten Mann mit eleganter Brille am Tisch stehen. "Ja, bitte" hört sie sich sagen und schließt wieder die Augen, um die Sonne weiter zu genießen. Jutta fühlt plötzlich, dass sie beobachtet wird. Mit einem Ruck setzt sie sich hoch, zieht ihren Rock nach unten und schaut ihren Tischnachbarn an. Dieser taxiert sie weiter. Sein Blick ist jetzt auf ihre Brüste gerichtet, deren aufgestellte Warzen keck durch den Stoff sichtbar sind. Dann gehen seine Augen zu ihren Oberschenkeln und zurück in ihr Gesicht. Seinem wohlgefälligen Gesichtsausdruck entnimmt sie, dass ihm gefällt, was er sieht. Er beugt sich zu ihr herüber und flüstert mit fester Stimme: "Zieh Deinen Rock wieder hoch, drehe den Stuhl zu mir, lehne Dich zurück und öffne Deine Beine". In Jutta steigt Empörung und Wut hoch. Sie schaut ihn an und will ihn mit harschen Worten zurechtweisen. Ihre Blicke verhaken sich ineinander. "Nur nicht nachgeben", denkt Jutta. Augenblicke vergehen. Es ist zu spät für die Zurechtweisung. Sein Blick brennt sich in ihr Innerstes. Sie schlägt die Augen nieder. Sie hat verloren. Jutta dreht den Stuhl, lehnt sich zurück und spreizt ihre Beine. Sie hört seine Stimme fordern: "und der Rock?". Sie gehorcht. Sie spürt seinen Blick zwischen ihren Beinen brennen. Ihre Brustwarzen wachsen zu Lustknospen. In ihrer Muschi sammelt sich Feuchtigkeit. Unbändige Geilheit ergreift von ihr Besitz. Da steht der Mann von seinem Stuhl auf, beugt sich zu ihr herunter und flüstert ihr ins Ohr: "Bis morgen um die gleiche Zeit, ohne Büstenhalter und ohne Slip". Er geht ohne ein weiteres Wort. Jutta schaut fassungslos hinter ihm her und fühlt sich völlig alleingelassen. Dieses Gefühl hatte sie als Kind zum letzten Mal, als sie ihre Mutter auf der Straße verloren hatte. Von Scham und Entsetzen gepackt, wirft sie das Geld für den Cappuccino auf den Tisch und rennt wie von Furien gesetzt, zur Straßenbahn. Immer wieder schießt ihr durch den Kopf: "Bist Du wahnsinnig! Warum habe ich das getan?; Der kann morgen lange warten!" Nur allmählich kommt sie an dem Abend zur Ruhe.

Erste Erfahrungen
Am nächsten Morgen wacht Jutta auf. Sie wünscht sich, dass es regnet und ihr damit die Entscheidung abgenommen wird, den Mann wieder zu treffen. Aber, die Sonne scheint von strahlendblauem Himmel. Während sie unter die Dusche geht, beschließt sie, der gestrigen Aufforderung nicht nach zu kommen. Das Duschwasser prasselt auf ihre Haut, läuft in Rinnsalen über ihre Brüste und ihren flachen und glatten Bauch und sammelt sich in ihrem dichten schwarzen Haarbusch. Sie nimmt statt der Seife ihr Haarshampoo und schäumt den Busch sorgfältig ein. Sie durchzuckt der Gedanke: " Warum nimmst Du das Shampoo, das Deine Schamhaare so seidig und geschmeidig macht, wenn Du dort heute Nachmittag nicht hingehst“? Die Antwort verdrängt sie und shampooniert sorgfältig ihre gesamte Lustregion. Sie steigt aus der Dusche und frottiert sich ab. Dann setzt sie sich auf den Rand der Badewanne, spreizt weit ihre Beine und beginnt, ihren Pelz zu kämmen und die zu langen Haare mit einer kleinen Schere zu kürzen. Sie ist stolz auf ihre Schamhaare, die den Blick auf ihre Grotte verwehren, aber so viel erahnen lassen. Inzwischen hat sie die Entscheidung gefällt, das Cafe zu besuchen, aber mit Slip und Büstenhalter. Sie wird ihm zeigen, dass sie weder feige, noch unterwürfig ist. Sie zieht den neuen BH und den Slip an. Dann geht sie zum Kleiderschrank und holt die gleiche Bluse und den gleichen Rock, den sie gestern getragen hat, heraus. Als sie die Bluse anhat, begutachtet sie sich im Spiegel. Sie sieht ihre herrlichen Brüste, die sich unter dem Stoff wölben. "Warum soll ich nicht den BH weglassen? Damit vergebe ich mir nichts", denkt Jutta. Gedacht – Getan. Sie zieht den BH aus. Über ihren Slip zieht sie den Rock. Sie schminkt sich und macht sich dann auf den Weg zu dem Cafe. Dort setzt sie sich an den gleichen Platz wie gestern und bestellt wieder einen Cappuccino. Sie schaut auf die Uhr und stellt fest, dass sie eine Stunde zu früh ist. Sie ärgert sich: "Warum bist Du so früh gekommen? Wenn er Dich jetzt beobachtet, kann er der Meinung sein, Du seiest scharf auf ihn. Jutta, Du musst cool bleiben!". Sie lehnt sich zurück und genießt die Sonne. "Vielleicht kommt er auch nicht", hofft sie. "Aber, wenn er kommt, was wird er sagen, dass Du den Slip an hast ? Soll ich ihn vielleicht nicht doch ausziehen? Sie kämpft mit sich, steht auf und geht zu Toilette. Es ist entschieden! Jutta wird so da sein, wie es der Fremde gewünscht hat. Mit Herzklopfen erwartet sie, ob der Fremde kommen wird. "Hallo, schön, dass Du gekommen bist", hört sie sein Flüstern an Ihrem Ohr. Sie schlägt die Augen auf und blickt in die grauen Augen des Fremden. Sein Blick erzeugt bei ihr eine Gänsehaut. Er setzt sich an den Tisch und fragt sie nachdrücklich: "Hast Du meinen Wunsch erfüllt? Wenn ja, zeige es mir. Wenn nein, werde ich aufstehen und gehen. Wir werden uns dann nie mehr wiedersehen". Sie dreht sich zu ihm um, zieht ihren Rock hoch, lehnt sich zurück und klappt die Beine etwas auseinander. Sie hört ihn sagen: "Weiter!" Sie öffnet sich ein etwas mehr. "Weiter!". Sie folgt ihm. Zuletzt sitzt sie mit weit gespreizten Beinen und entblößter Muschi vor ihm. Ihre Möse brennt unter seinem Blick. Halblaut dringt seine Stimme an ihr Ohr: "Mach es dir!!" Mit zitternder Stimme fragt sie zurück: "Was?“ Er antwortet mit befehlendem Ton: "Bring Dich zum Orgasmus!“ Röte pulst in ihr Gesicht. Entsetzt schaut sie sich um. Links am Nebentisch sitzt ein älteres Ehepaar, die Zeitung lesen. Rechts hasten die Fußgänger auf dem Bürgersteig ihren Zielen entgegen und vor ihr am Nebentisch, schräg hinter dem Fremden, sitzt ein junges Liebespaar, das in einen innigen Kuss vertieft ist. Ihr Blick springt zurück in die grauen Augen des Fremden. Sie brennen die Forderung in ihr fest. Sie kann sich nicht wehren. Ihre Hand verlässt den Oberschenkel, legt sich auf die Muschi. Die Finger durchpflügen die schwarzen samtenen Haare, der Mittelfinger reibt die Scham entlang bis zu ihrer Porosette, umkreist sie und wandert wieder nach oben. Sie spürt den brennenden Blick des Fremden auf ihrem Dreieck. Ihr Blick gleitet zu dem Liebespaar. Das Mädchen starrt mit offenem Mund zu ihr herüber. Sie stößt ihren Freund an. Sein überraschter Blick wechselt zu Lüsternheit. Jutta nimmt wahr, dass sich seine Hose vorne ausbeult. Es ist neu und wundervoll, sich vor den Augen von anderen zum Orgasmus zu treiben. Der Haarschlitz öffnet sich, der Mittelfinger versinkt in ihrer Grotte. Ihr Finger glitscht, von Mösensaft bedeckt, durch ihren Lustschlitz und verharrt an der Knospe der Lust. Langsam und gleichmäßig umkreist ihr Zeigefinger den Kitzler. Lustwellen beben mit ihrem auf und ab durch ihr Becken. Sie stöhnt. Das Tempo des Fingers steigert sich, der Druck auf die Knospe wird stärker, der Lustkanal zieht sich zusammen und die Lust explodiert. Ihr Bauch bebt, warme Wellen durchziehen sie. Sie atmet tief und mit der aufkommenden Mattigkeit lässt sie mit sanftem Streicheln ihren Orgasmus ausklingen. "Zeig mit deinen Finger, du kleine Sau", hört sie den Fremden sagen. Sie zieht den Mittelfinger aus ihrer nassen Möse und hält ihn hoch. Der Finger ist schleim glänzend von ihrem Lustsaft. Sie öffnet ihren Mund und schleckt ihn sauber. Erstaunt stellt sie fest, dass ihr Mösensaft gut schmeckt. Ihr Gegenüber ruft den Ober, bezahlt und fordert sie auf, ihm zu folgen. Jutta folgt ihm gehorsam.
Während sie zum Auto des Fremden gehen, schießen Jutta wilde Gedanken durch den Kopf. Warum folgt sie ohne Widerrede einem Fremden, dessen Name sie nicht einmal kennt? Warum tut sie Dinge, die sie stets empört abgelehnt hätte? Warum beherrscht sie dieser Fremde so bedingungslos? Auf alle Fragen gab es nur eine Antwort. Dieser Fremde erfüllt ihr geheimstes Sehnen. Er weiß, was er will. Sie fühlt sich bei ihm geborgen. Und er führt sie zu neuen, unbekannten Formen und Höhen der sexuellen Ekstase. Glücksgefühl und Ruhe ergreift sie.
Nachdem sie am Auto angekommen waren, lässt er sie auf dem Beifahrersitz des Audis Platz nehmen, schiebt den Sitz ganz nach hinten, lässt die Rückenlehne nach hinten herunter und fordert sie auf, das Handschuhfach zu öffnen. Sie findet dort einen großen Gummipenis, der mit kleinen Noppen versehen ist. "Steck ihn Dir in Dein Fickloch und schalte ihn an. Ich verbiete Dir aber, einen Orgasmus zu bekommen. Wenn Du diesen zulässt, halte ich an und lasse Dich aussteigen. Wir werden uns dann niemals wiedersehen". Jutta nimmt das Gerät heraus, setzt die Spitze an ihrem Loch an und drückt den Stab lustvoll aufseufzend hinein. Verwundert stellt sie fest, wie leicht der dicke Gummipimmel in sie gleitet, weil ihre Möse noch immer vom Saft des letzten Orgasmus glitschig ist. Sie betätigt den Schalter und leise summend beginnt das Gerät ihren Lustkanal zu massieren. "Leg Dich zurück und halte Deine Beine gespreizt, Du geiles Luder", befiehlt der Fremde und fährt los. Angenehme Wärme breitet sich in ihrem Unterleib aus. Sie schließt die Augen. Es ist völlig uninteressant, wohin der Fremde fährt. Es zählt nur noch die Mechanik zwischen ihren Beinen. Erste, kleine Lustwellen künden vom Herannahen eines neuen Höhepunktes. Panik ergreift Jutta. Sie darf den Lustgipfel nicht erreichen. Sie will den Fremden nicht verlieren. Sie öffnet die Augen und versucht sich abzulenken, indem sie die vorbeifliegende Umwelt angestrengt studiert. Der Dildo in ihrer Möse vollbringt ungerührt von ihrer aufkeimenden Verzweiflung sein Werk. Die Wellen in ihrem Unterleib werden stärker und rollen in immer kürzeren Abständen durch die Tiefe ihrer Pussy. Jutta klemmt zur Abwehr des Unvermeidlichen die Beine zusammen. Die Gefühle verstärken sich. Entsetzt, mit einem leisen Aufschrei, reißt sie die Beine wieder auseinander. Der Fremde lacht. "Na Du geiles Stück, kommt Dir es schon wieder? Denke daran, was folgt, wenn Du es zu lässt". Jutta steckt ihren Zeigefinger in den Mund und beißt auf ihn. Schmerz durchzuckt sie und vertreibt die Lust in ihrem Schoss. Jetzt dauert die Fahrt für Jutta endlos lange. Immer, wenn das Beben in ihrer Pussy sich zu entladen droht, vertreibt sie den heranrollenden Orgasmus mit dem Schmerz in ihrem Finger. Das Auto fährt langsamer und kommt vor einer großen Jugendstilvilla zum Stehen. Der Fremde greift zu ihr hinüber und schaltet den Vibrator ab. "Nimm den Dildo aus Deiner Fotze, reinige ihn in Deinem Mund und lege ihn zurück in das Handschuhfach! Du hast die Prüfung bestanden!", hört sie den Fremden sagen. Glücklich und stolz folgt Jutta der Anweisung. Erst jetzt spürt sie den Geschmack von Blut in ihrem Mund. Sie hatte sich den Finger blutig gebissen.
Sie betreten das Haus, durch den kleinen Flur und Glastür in Küche und dann ins Esszimmer und dahinter das Wohnzimmer, alles miteinander verbunden. Im Wohnzimmer steht Couch aus Leder. Jutta ist beeindruckt. "Zieh Dich aus und setz Dich", sagt der Fremde. Wie in Trance lässt sie ihren Rock fallen und zieht ihre Bluse über den Kopf. Hoffnung keimt in Jutta auf, dass sie endlich den Penis des Unbekannten in ihrer noch immer von Lust und Begehren aufgewühlten Muschi spüren wird. Aufseufzend lässt sie sich in den Sessel fallen. Das kühle Leder ist angenehm an ihrem Arsch. "Fotze, spreize Deine Beine. Ich will Deinen Fickkanal sehen. Zeige mir, wie nass Du bist", herrscht sie der Fremde an. Sie klappt die Beine auf und zieht mit beiden Händen die mit ihrem schwarzen Pelz bewachsenen Schamlippen auseinander. Rosiges, von Schleim glänzendes Fleisch wird sichtbar. Der Fremde sitzt vor ihr und genießt den Anblick. Ihre Muschi brennt und zuckt. Minuten vergehen. Juttas Augen sind immer fragender auf den Fremden gerichtet. Ein Gefühl, wie sie es noch nie gespürt hat, ergreift sie. Helle Tropfen quellen aus ihrem Lustkanal und laufen träge abwärts zur Trennwand zwischen Fotze und Arsch. Von dort sammeln sie sich auf dem schwarzen Leder des Sessels zu einem großen Fleck. Die lastende Stille wird plötzlich von seinen Worten unterbrochen: "Du geiles Stück – Du läufst ja aus. Was liebst Du an dieser nassen Lustgrotte am meisten?" "Meinen Haarbusch", antwortet sie ohne Zögern. Erstaunt zieht er seine Augenbrauen hoch. "Erkläre mir das genauer". Sie überlegt kurz und sagt stockend: "Die Haare sind weich und flauschig. Sie geben mir Geborgenheit vor lüsternen Männerblicken". Sie erschrickt und verbessert hastig: "Bei Dir ist das jedoch etwas Anderes. Deshalb darfst Du auch in das Innere meiner Vagina schauen". Hart fällt er ihr ins Wort: "Wohin? In deine Fotze, Dein Fickloch – Wiederhole". Gequält schreit sie heraus: "Ja, in meine Fotze. Ich mag es, wenn du mein Fickloch betrachtest. Es macht mich geil". Der Fremde nickt zufrieden. Schüchtern fragt Jutta, wo die Toilette sei. Er zeigt ihr den Weg die Treppe hinauf. Als sie fertig ist geht sie wieder herunter zu ihm.
Als sie wieder Platz genommen hat, erklärt ihr der Fremde, dass er mit ihr einen Vertrag machen möchte, in dem sie sich verpflichtet, für die Dauer von drei Monaten seine Sklavin zu sein, seine stolze und intelligente Sub. Dies bedeute, dass sie sich in allem seinen Entscheidungen unterwerfe, ihm absolut gehorche, alles mit Freude tue, was er von ihr verlange. Sie müsse bereit sein, Lust zu verspüren, Schmerzen zu erleiden und ihre animalische Geilheit ausschließlich in seinen Dienst zu stellen. Sie könne in diesen drei Monaten den Vertrag jederzeit auflösen. Dies hätte aber zur Folge, dass sich ihre Wege unwiderruflich trennen. Nach Ablauf der drei Monate könne der Vertrag von ihr, allerdings unbefristet und unauflöslich verlängert werden. Jutta ist so geil endlich einen kreativen und intelligenten Herrn zu besitzen das es ihr auf einmal allein bei diesem Gedanken kommt und sie völlig nass wird und ausläuft. Jutta ist entsetzt, als sie merkt, wie sich ihre Brustwarzen schon wieder aufstellen und sich in ihrem Unterleib erneut die Geilheit sammelt. Die Haube wird ihr abgenommen und sie erhält das Kommando auf zu stehen. Mühsam durch den Orgasmus geschwächt, rappelt sie hoch. Jetzt endlich hat sie Gelegenheit, ihre blankrasierte Fotze zu betrachten. Sie streicht mit ihren Händen über die Haut und spürt die unglaubliche Zartheit und Weichheit ihrer Haut. Ihr Spalt ist wie ein Blütenkelch geöffnet und dazwischen lugt die blassrosa Knospe ihrer Lust hervor. Sie verliebt sich in diesen Anblick und ist dem Fremden zutiefst dankbar. Der Fremde wirft ihr ihren Rock und ihre Bluse vor die Füße und herrscht sie an: "Sklavin zieh Deinen Fummel wieder an und ich fahre dich nach Hause." Sie beeilt sich und er fährt sie in seinem Audi nach Hause.

Die Entscheidung
Zuhause angekommen, stellt sich Jutta unter die Dusche und genießt die kalten harten Wasserstrahlen. Mit dem Strahl des Brausenkopfes kühlt sie ihre stark strapazierte Muschi ab. Dann frottiert sie ihren Körper ab, zieht einen seidenen Morgenmantel an und setzt sich auf ihre Couch. Jetzt öffnet sie den Brief und ließt:
Ließ Dir den beiliegenden Vertrag genau durch. Prüfe, ob Du jeden Punkt bedingungslos bejahen kannst. Wenn dies der Fall ist, unterschreibe ihn und bringe ihn nächsten Freitag Punkt 16:00 Uhr zu mir. Von diesem Augenblick an bist Du meine Sklavin, die sich mir völlig unterwirft. Ich bin Dein Herr, der das Recht hat, mit Dir und Deinem Körper alles zu tun, was ich für richtig halte. Du wirst mich in Zukunft immer nur "Mein geliebter Herr" nennen, mit blanker Muschi, mit leicht gespreizten Beinen und gesenktem Blick vor mir stehen und demütig meine Wünsche erwarten. Jeder Verstoß gegen die Vertragspunkte und jeder Ungehorsam wird von mir unnachsichtig bestraft. Du bist bereit, jede Strafe dankbar entgegen zu nehmen.
Solltest Du am Freitag nicht pünktlich sein oder den Vertrag nicht so, wie er ist, akzeptieren, ist unsere Bekanntschaft beendet. Wir werden uns nicht mehr wieder sehen.
Dein Herr und Meister.
Ihr Meister wusste ein Vertrag würde nur im Inneren geschlossen durch Gefühle und Verbundenheit aber dieser schriftliche Vertrag erlaubte es ihr sich alles wieder zu verdeutlichen und ihre Gefühle schriftlich festzuhalten und zu bekunden.
Nachdem sie alle Vertragspunkte durchgelesen hat, schießen Jutta viele sich widersprechende Gedanken durch den Kopf. Es war unglaublich, was sie erlebt hatte. Die Höhen der Lust waren unbegreiflich. Es war wundervoll, sich diesem Mann völlig unterzuordnen. Immer war er es, der genau wusste, was sie in der Tiefe ihres Herzens brauchte. Andererseits fällt es ihr außerordentlich schwer, sich völlig einem Mann auszuliefern und ihre Selbstständigkeit aufzugeben. Sie lässt noch einmal die Ereignisse Revue passieren und stellt fest, dass sie in ihrer Unterwerfung noch nie so glücklich war. Dieser Mann hatte ihr gezeigt, wo und wie sie Erfüllung findet. Entschlossen unterschreibt sie den Vertrag. Dann geht sie zu Bett. Ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen ist: "Mein geliebter Meister, ich gebe mich in Deine Hände. Mache mich glücklich und führe mich in den Himmel der Lust und Befriedigung".

Erste Genüsse als Sklavin
Am Freitag pünktlich um 16:00 Uhr steht Jutta vor ihres Meisters Haus. Sie klingelt und der Meister öffnet mit den Worten: "Ich wusste, dass Du kommst". Im Flur weist er sie an, sich auszuziehen, die Kleider an die Garderobe zu hängen und dann in das Wohnzimmer zu kommen. Den unterschriebenen Vertrag nimmt er entgegen. Jutta betrat das Zimmer mit den Ledermöbeln, in dem sie eine Woche zuvor so unendliche Lust erleben hatte. Der Meister steht in der Mitte des Raumes und befiehlt ihr, sich vor ihm mit geöffneten Oberschenkeln nieder zu knien. "Öffne meine Hose und verwöhne meinen Penis bis zum Erguss!". Sie öffnet den Reisverschluss seiner Hose, weitet den Kleidungsschlitz und lässt seinen Luststab herausspringen. Sie sieht, wie der Penis kurz nachwippt und dann kerzengerade vom Körper ihres Meisters absteht. Sie befördert auch seinen Hodensack ins Freie, so dass das blanke Geschlecht einem wundervollen Kontrast gegen den schwarzen Anzug abgibt. Jutta stellt fest, dass auch er blitzblank rasiert ist. Sie beginnt den Fleischpfahl mit der Hand zu wichsen und krault mit der anderen Hand liebevoll seine Hoden. "Nimm ihn in den Mund", sagt er. Der Meister packt sie an den Haaren, befiehlt ihr den Mund zu öffnen und stößt seinen Fleischpfahl in ihren Rachen. Jutta spürt die Eichelspitze an ihrem Rachen anstoßen und versucht ein Würgen zu unterdrücken. Der Meister achtet darauf nicht, sondern stößt immer wieder hart in ihren Schmollmund, wobei er gegenläufig ihren Kopf gegen sein Geschlecht drückt. Nach zehn Stößen, für Jutta war es eine Ewigkeit, spürte sie, wie der Fleischpfahl plötzlich in ihrem Mund lebendig wird und zuckt. Laut stöhnend schießt der Meister seine Sahne in Juttas Mund. "Schlucke! Wehe, wenn auch nur ein Tropfen verloren geht", stößt er hervor. Sie schmeckt auf dem Gaumen den leicht salzigen und aromatischen Geschmack seines Schleims und denkt, dass es überhaupt nicht unangenehm ist, wie sie immer gedacht hat. Sie schluckt den Samen hinunter und leckt mit der Zunge die letzten Reste von ihrem Mund. Er gebietet ihr, den nun leicht abgeschlafften Luststab ganz sauber zu schlecken. Dann verstaut er sein Werkzeug wieder im Anzug, schließt den Reisverschluss und bedeutet ihr, ihm zu folgen.
Er geht ins Esszimmer an den großen Tisch worauf man nun ein Gestell erkennen kann. Der Meister bleibt vor dem Gestell stehen und befiehlt ihr, sich flach mit weit ausgestreckten und gespreizten Armen und Beinen auf den Bauch zu legen. Sie gehorcht. Neben ihren Händen und Füssen liegen Ketten womit sie gefesselt wird. Dann stülpt er ihr den schwarzen Beutel, den sie bereits kennen gelernt hatte, über den Kopf. Der Meister nimmt je eine Hand auf eine Arschbacke und zieht diese auseinander. Jetzt erblickt er das runzlige braune und süße Poloch, das völlig geschlossen ist. Vom Tisch nimmt er Vaselinecreme und schmiert die Rosette rundherum ein. Dann nimmt er seinen Zeigefinger und bohrt ihn langsam durch den Verschluss der Rosette. Jutta stöhnt, aber es ist nicht unangenehm, den Finger des Meisters in ihrem Darm zu spüren. Er will die Öffnung erweitern und führt daher seinen Mittelfinger zusätzlich ein. Jutta stöhnt lauter, weil nun ihre Rosette durch die Dehnung schmerzt. Der Meister nimmt darauf keine Rücksicht und führt gewaltsam und ohne Rücksicht seinen Ringfinger zusätzlich ein. Jutta schreit und zappelt. Tränen laufen von ihrem Gesicht. Der Meister ist zornig und verabreicht ihr auf die linke Arschbacke einen harten Schlag mit der flachen freien Hand. Jutta hört das Klatschen. Ein Schmerz durchzuckt sie. Ihrem Mund entwindet sich ein leises Stöhnen. Die Pobacke ist gerötet und die Hand des Meisters mit allen fünf Fingern gut sichtbar. Sein Penis versteift sich. Es ist herrlich einen solchen Arsch zu bearbeiten. Doch er will sich dieses Erlebnis für die Bestrafungsaktion am Abend aufheben. Seine Finger in Juttas Loch werden lebendig. Er dehnt die Rosette durch Drehen und Stoßen. Jutta unterdrückt den Schmerz in ihrem gequälten Poloch. Als seine Finger keinen seitlichen Widerstand mehr finden, zieht er sie heraus. Das Arschloch ist offen. In der Mitte der Rosette zeigt sich eine runde Öffnung. Der Meister schiebt nun ein Gestell herbei, auf dem ein Behälter montiert und an dessen Unterseite ein Schlauch mit einer Kanüle befestigt ist. Am Vormittag hatte er einen Kamillenaufguss vorbereitet, den er jetzt in ihren Darm einlaufen lassen will. Er füllt den Behälter mit 1 Liter des Suds, schiebt die Kanüle in Juttas Poloch und öffnet den Hahn. Jutta, die aufgrund ihrer Lage nicht sehen konnte, was vor sich geht, spürt die Kanüle in ihrem Loch und meint, es sei wieder der Finger ihres Meisters. Auf einmal fühlt sie, wie ihr Darm gefüllt wird. Sie spürt, wie die Flüssigkeit stetig, aber unaufhaltsam in ihrem Darm vorwärts dringt. Ihr Bauch wölbt sich. Es gurgelt in ihr. Als der Liter in sie gelaufen ist, entfernt Heinz schnell die Kanüle, nimmt einen Afterdildo, der vorne dick und hinten dünn ist und über eine Handpumpe aufgeblasen werden kann, damit er nicht herausrutschen kann, stößt ihn blitzschnell in das vorher geweitete Loch. Jutta schreit mit schmerzverzerrtem Gesicht laut und schrill. Als der Schmerz nachlässt, merkt sie, wie der Dildo in ihrem Darm unterhalb der Rosette immer dicker wird. Der Meister pumpt den Dildo auf, damit kein Tropfen des Klistiers vergeudet wird. Dann bindet er Jutta los, nimmt ihr die Haube ab und befiehlt ihr, sich langgestreckt auf dem Rücken auf den Boden zu legen und dabei ihre Beine zu spreizen. Der Meister genießt den Anblick, der sich ihm bietet. Juttas Bauch ist hoch gewölbt, als ob sie schwanger wäre. Weil Jutta meint, sie müsse die Flüssigkeit in sich halten, kneift sie mit verzerrtem Gesicht ihren Arsch zusammen und fleht den Meister an, sie auf die Toilette gehen zu lassen. Dieser genießt ihre Qual, holt seinen inzwischen harten Prügel aus der Hose und onaniert mit breit gestellten Beinen vor Juttas Gesicht. Trotz ihrer Qual im Darm sieht Jutta fasziniert wie die Vorhaut des Meisters über die zum Platzen gespannte Eichel hin und her gleitet. Sie hat nun nur noch einen Wunsch: Sie will ihren lieben Meister spritzen sehen. Das Stöhnen des Meisters wird lauter, die Bewegungen seiner Hand hektischer, sein Gesicht verzerrt sich. Der Schwanz spritzt ab. Der erste Schub klatscht auf Juttas linkes Auge. Der zweite Schub landet auf ihrem Mund und danach folgen mehrere kleine Spritzer, die sich auf den Brüsten verteilen. Zum Zeichen ihrer Ergebenheit wischt Jutta den Samen des Meisters mit ihrem Finger vom Auge ab und leckt Lippen und Finger mit der Zunge sauber. Der Meister sieht dies mit Wohlgefallen. Er verstaut die schlaffe Nudel in seiner Hose, beugt sich zu Jutta nieder und legt sein Ohr auf Juttas aufgeblähte Plauze. Es ist wundervoll, das Gurgeln des Klistiers in ihren Därmen zu hören. Jutta wird jetzt erst wieder bewusst, dass sie dringend ihren Darm entleeren muss. Sie fleht den Meister an, sie zu erlösen. Doch er reagiert nicht. Er befiehlt ihr, sich zu knien . Die Beine werden gespreizt, indem er unterhalb der Knie und an den Knöcheln eine Stange befestigt. Die Knie waren fest gepflogt. Die Füße zieht er zuletzt an zwei Seilen in die Höhe, dass sie ca. 50 cm in die Höhe ragen. Jutta ist fixiert, dass sie sich nur noch mit dem Oberkörper an den Seilen hängend bewegen kann. Er vollendet sein Werk, indem er sie wieder mit dem Beutel ins Dunkel befördert. Sie ist erregt und gequält zugleich. Einerseits drückt das Wasser in ihrem Gedärm auf die Blase, die Gebärmutter und ihr Arschloch. Es gurgelt und rumort in ihr. Andererseits ist sie voll banger Erwartung, was ihr Meister mit ihr vor hat. Der Meister bewundert das Bild seiner Sklavin. Ihre Brustwarzen stehen von den festen Brüsten ab. Ihr Bauch ist stark gewölbt und endet an ihrer Muschi, die geöffnet ist und aus der ihr Kitzler vorwitzig hervorlugt.
Jutta fleht in Gedanken den Meister an, sie vom Druck in ihrem Bauch zu befreien und irgendetwas mit ihr zu tun. Ein Glucksen entwindet sich ihrem Mund, weil sie das Lachen zu unterdrücken versucht. Das Lachen drückt auf ihren aufgeblähten Bauch und ruft einen schmerzhaften Druck hervor. Sie wird hin und her gerissen zwischen dem Kitzelgefühl, gegen das sie sich nicht wehren kann, ihrem Lachen, das ihr Befreiung bringt und der schmerzhaften Völle in ihrem Bauch. Sie spürt einen ungeheuren Druck auf ihre Blase. Sie versucht ihren Urin zurück zu halten. Eine neue Welle rollt heran. Sie gibt auf und ihr Blasenausgang öffnet sich. Zuerst tröpfelnd, dann mit immer größerem Schwall lässt sie ihr Wasser laufen. Es strollt zischend aus ihrer Fotze und versickert auf dem Boden. Das Kitzeln in den Fußsohlen schmerzt. Die Wellen, die durch ihren Körper toben, schmerzen. Sie schreit schrill gequält die Pein heraus. Plötzlich spürt sie, wie etwas durch ihre Mösenritze streicht. Der Meister hatte mit seinem Mittelfinger die wulstigen Lippen geteilt und strich langsam ihre innere Scham entlang. Ihre Lustknospe wird kreisend bearbeitet. Schmerzwellen wechseln sich mit Lustwellen ab. Die Lustwellen werden häufiger und stärker. Sie hat das Gefühl, dass ihr Bauch platzt. Sie heult die unterschiedlichen Empfindungen in die Stille des Zimmers. Ein Orgasmus baut sich auf. Ihre Gebärmutter zieht sich zusammen. Ihr Unterleib explodiert. Der Druck in ihren Gedärmen lässt plötzlich nach. Die Schmerzen von ihren Fußsohlen verstärken die Eruption der Lust. Wild zuckend hängt sie in den Seilen. Dann das Ende. Das Reiben an ihren Sohlen hat aufgehört, ihr Bauch ist leicht und in ihrer Muschi ist Ruhe. Keuchend lässt Jutta die Erregung abklingen.
Als der Meister, permanent heftig ihren Kitzler bearbeitend, merkt, dass die Orgasmuseruption begonnen hat, zieht er mit einem Ruck den Stöpsel aus ihrem Arschloch. Dann darf sie auf die Toilette gehen und sich erst entleeren. Sofort kehrt sie danach zurück da sie es nicht erwarten kann wie es weiter geht. Von Schweiß, Tränen und Mösensaft gezeichnet, bricht sie vor ihm zusammen und bleibt stoßweise atmend zu seinen Füssen liegen. Er lässt sie liegen, um ihr Gelegenheit zu Erholung zu geben und räumt alle Utensilien weg. Dann bückt er sich zu ihr nieder, streicht ihr liebevoll über das Gesicht und die Haare, stützt sie beim Aufstehen und führt sie zum Wohnzimmer auf die Couch. Mit zarter Stimme sagt er: "Mach Dich sauber und erhole Dich . Lass Dir Zeit. Gehe erst mal duschen und dann kommst du wieder.
Jutta geht nach oben und stellt sich unter die Dusche und lässt das kalte Wasser über ihren ausgepowerten Körper laufen. Ihr Denken kehrt zurück und reflektiert das Geschehene. Ihr Meister hat sie heute in neue Erfahrungsdimensionen geführt. Sie durfte Lust und Schmerz zu gleicher Zeit erleben, die sie in ungeahnte sexuelle Höhen geworfen haben. Tiefe Dankbarkeit und Zuneigung durchströmte sie. Sie liebt ihren Meister mit jeder Faser ihres Herzens.
Inzwischen ist es Abend geworden. Jutta betritt das Wohnzimmer. Sie sieht ihren Meister an einem wundervoll gedeckten Tisch sitzen. Jetzt merkt sie, dass sie großen Hunger hat. Sie setzt sich auf den freien Stuhl und sucht liebevoll den Blick ihres Meisters. Dieser fährt sie an: "Was erlaubst Du Dir, Sklavin? Habe ich Dir gestattet, an den Tisch zu sitzen? Warum ist Dein Blick nicht gesenkt, Deine Beine nicht gespreizt? Dieser Ungehorsam wird Dein Strafmaß, das Dich nachher erwartet, verschärfen". Entsetzt und aus allen Träumen gerissen, senkt Jutta den Blick und reißt die Beine auseinander. Schweigend essen sie.
Danach führt sie der Meister in den Keller. Jutta lässt aus den Augenwinkeln ihres gesenkten Kopfes ihren Blick durch den Raum streifen. Im Raum stehen Tische und Stühle. Er legt sie mit ihrem Schoss auf einen Tisch, so dass ihr Kopf und die Arme auf der anderen Seite herunterhängen. Die Handgelenke bindet er an den Füssen eingelassenen Ringen fest. Um die Knöchel schlingt er Lederschlaufen, die er an weiteren Ringen befestigt. Jutta ist mit hoch aufgerichtetem Arsch fixiert.
Der Meister streichelt genießerisch mit seinen Fingerkuppen über die zarte Haut des Arsches. Jutta bekommt eine Gänsehaut. Sie spürt wie sich ihre Brustwarzen zusammenziehen. Lust kommt auf und sammelt sich in der Nässe ihrer Muschi. Der Meister fühlt die Weichheit der gespannten Backen, die durch die Linie der geschlossenen Arschritze unterbrochen werden. Die Ritze endet im braun aufgewölbten Oval der Pussylippen, in deren Mitte ein Lusttropfen glänzt. Der Meister ist erregt. Sein Penis streckt sich in seiner Hose und wölbt zeltartig den Stoff. Mit heiserer Stimme verkündet er ihr das Strafmaß. " Nehme zehn Schläge entgegen. Dein Verhalten bei Tisch wird mit weiteren zehn Schlägen auf Deinen Arsch gesühnt. Die Strafe wird mit einem Bambusstab vollzogen. Jeder Laut, den Du von Dir gibst, macht den Schlag ungültig. Er wird wiederholt". Er geht zum Schrank und entnimmt ihm einen dünnen, elastischen Stab, den er zur Probe zischend in die Luft schlägt. Jutta klemmt ihren Arsch in Erwartung des ersten Schlages zusammen. Der Meister sieht mit Wohlgefallen, wie die Backen von dieser Anstrengung leicht zittern. Jutta wartet und hält die Luft an. Sie kann die Anspannung nicht mehr halten. Ihr Arsch wird locker. Der Schmerz durchzuckt sie wie einen Blitz. Der Meister hat kräftig zugeschlagen. Leises Stöhnen wird aus Juttas zugepresstem Mund hörbar. Auf dem weißen Fleisch zeichnet sich eine rote dünne Linie ab, die sich zu einem wundervollen Striemen aufbeult. Der Schmerz lässt nach und macht Wärme Platz. Jetzt treffen sie zwei hintereinander folgende Schmerzwellen, weil der Meister zweimal zugeschlagen hat. Der Schmerz ist so furchtbar, dass Jutta stöhnend die Luft aus Mund und Nase ausstößt. Gleichzeitig entweicht ihr ein Furz, der laut trompetend die Arschbacken zum Vibrieren bringt. Hitze breitet sich auf ihrem gequälten Arsch aus. Schweigend vollendet der Meister sein Werk. Der Arsch ist von roten Striemen in einem Rautenmuster gezeichnet, die mit blau-weißen Rändern aufblühen. Der Meister ist begeistert. Er hat Jutta mit einem Kunstwerk beschenkt. Der Schmerz hat nachgelassen und macht einer kochenden Hitze Platz, die sich in Juttas Inneres ausbreitet und in ihrer Fotze ankommt. Unbändige Lust und Geilheit nimmt von ihr Besitz. Der Meister ist erregt. Er öffnet die Hose, zerrt mit zitternden Händen seinen Penis ins Freie, der steif wie ein Billardstab waagrecht absteht. Ein weißer Lusttropfen ziert den blauroten Nillenschlitz. Er nimmt seinen Luststab, dirigiert ihn an die Schnittlinie der wulstigen Mösenlippen und stößt ihn mit Vehemenz bis zum Anschlag in den Fickkanal. Jutta schreit brünstig auf: "Jaaaa" und jubelt innerlich. Endlich hat sie der Meister genommen. Endlich darf sie seinen Speer in ihrer Möse spüren. Der Meister fickt sie mit harten und gleichmäßigen Stößen. Seine Lanze durchpflügt schmatzend den glitschigen Kanal. Sie spürt das Auftreffen der Spitze an der Wand ihrer Gebärmutter. Ihr feuernder Arsch wird von den aufschlagenden Hoden getätschelt. Der Meister spürt, wie sein Penis von ihrem Lustschlauch massiert und gemolken wird. In den Tiefen seines Sackes kocht das Sperma. Sein Unterleib zieht sich zusammen. Mit einem Urschrei spritzt er seinen Glibber in die von einem Orgasmus zuckende Möse seiner Sklavin. Nach Atem ringend, zieht er seinen Lustknüppel aus dem nassen, zuckenden Loch, was Jutta mit einem gellenden und verzweifelten Aufschrei quittiert. "Neiiiin". Der Meister stopft seinen abgeschlafften, schleimüberzogenen Schwengel in die Hose. Er bindet Jutta los und befiehlt ihr, sich zu erheben. Die Sklavin steht vor ihm mit gesenktem Blick und gespreizten Beinen. Aus ihrer Möse tropft ihr Lustsaft und der Schleim des Meisters. Trotz des gesenkten Blicks ist an ihrer Haltung sichtbar, dass sie stolz und dankbar ist, von ihrem geliebten Meister gefickt worden zu sein. Endlich hat er ihr Lustloch so genossen, wie es einer Frau zukommt. Der Meister registriert dies und beschließt, die Zügel der Erziehung anzuziehen. Aber erst am nächsten Tag nach dem Schlafen.
Jutta wacht auf, als die Türe geöffnet wird. Sie hat wunderbar geschlafen und fühlt sich ausgeruht. "Du warst sehr ungehorsam. Deine Strafe heute Abend wird hart sein", sagt er. Er bindet sie los, gibt ihr einen Beutel mit Waschutensilien und fordert sie auf, sich zu reinigen. Sie solle unter keinen Umständen vergessen, die Fotze zu rasieren, die in den letzten Tagen ganz stopplig geworden war. Anschließend solle sie zum Frühstück auf den Balkon kommen. Frisch gereinigt und beschwingt, bleibt sie vor dem am Tisch sitzenden Meister mit gesenktem Blick und breitbeinig stehen. Als der Meister fertig gegessen hatte, war auch das Frühstück für Jutta beendet. Er befiehlt ihr, ihm ins Wohnzimmer zu folgen wo er sie an ein Kreuz , welches von der Decke hängt, bindet.. Unterhalb der Brüste und in ihrer Taille zieht er je ein Seil stramm und bindet es am Andreaskreuz fest. Juttas lange Haare bindet er zu einem Knoten an einen von der Decke hängenden Ring und Zieht diesen mit einem Ruck nach oben, bis die Kopfhaut schmerzhaft gezogen ist. Seine Sklavin hängt, unfähig, sich irgendwie zu bewegen, am Kreuz. Die Fotze klafft weit auf und aus den dunklen Hautfalten lugt vorwitzig ihr erregierter Kitzler.
Der Meister nimmt seinen Mittelfinger und zieht ihn vom Damm bis zum Kitzler durch aufgespreizte Spalte. Sie ist völlig trocken. Er nimmt vom Tisch große Straußenfedern und streicht sanft über die herausragenden Brüste, den Bauch mit dem Bauchnabel und zurück zu den Brüsten. Das sanfte Streichen auf ihrem Körper erzeugt bei Jutta eine Gänsehaut, die ihre Brustknospen zum Aufblühen bringt. Gleichzeitig spürt sie ein Kribbeln in ihrem Bauch, das ihr als Vorbote der Geilheit wohlvertraut ist. Aus ihrem Mösenloch rinnen die ersten trüben Tropfen der auskommenden Lust. Es ist furchtbar für sie, dass sie sich nicht bewegen kann und ihr Luststöhnen vom Knebel aufgehalten wird. Der Meister nimmt das Zittern und Beben ihrer Haut mit Freude auf. Sein Finger findet wieder den Weg in ihre Mösenspalte, die nun durch den abgegebenen Saft weich und glitschig ist. Stetig und mit gleichem Tempo massiert er das Innere des Schlitzes, wobei er, unten angekommen, den Finger im Fickloch bewegt und oben angekommen, die Lustknospe mit kreisenden Bewegungen stimuliert. Wellen der Lust toben durch Juttas Körper. Jede Faser ist darauf ausgerichtet, dem Höhepunkt zu zustreben. Ihre Gebärmutter beginnt sich zusammen zu ziehen. Lustwellen überfluten sie ohne Unterbrechung. Nur noch ein wenig Reiben in ihrem Schlitz und sie explodiert. Ihre Gedanken vernebeln sich. Plötzlich frisst sich ein fürchterlicher Schmerz von ihrer linken Brustwarze in ihr Busenfleisch. Die Lustwellen sind verschwunden und machen peitschenden Schmerzwellen Platz. Ein gurgelndes Stöhnen durchbricht den Knebel. Der Meister hatte, den aufkommenden Orgasmus spürend, eine Klammer an ihrer Warze befestigt, die den Kegel der Warze in der Mitte teilt. Als die Schmerzen abgeklungen waren, spürt Jutta, dass der Finger des Meisters nicht aufgehört hat, in ihrer Fotze hin und her zu wandern. Ganz langsam werden jetzt wieder die Schmerzwellen in Lustwellen gewandelt. Ihre Möse glüht vor Verlangen. Der Kitzler streckt sich aus den Hautfalten und ist prall aufgepumpt. Wieder tobt die Lust durch den Unterleib und bricht sich im hinteren Teil ihres Ficklochs. Die Flanken zittern, die Bauchdecke bebt. Ein stärkerer Orgasmus als vorher erahnt, bahnt sich an. Der Meister spürt dies und setzt eine Klammer an die rechte Brustwarze. Im Augenblick, als der Orgasmus nur noch wenig braucht, um sich zu entladen, lässt er die Klammer zusammenspringen. Ein dumpfes tierisches Jaulen entwindet sich dem Knebel. Tränen rinnen unter dem Tuch hervor, das die Augen verdeckt. Jutta zerrt erfolglos an den Fesseln. Der Schmerz verteilt sich ihrem Körper. Und wieder spürt sie, wie der Finger des Meisters unbarmherzig ihre Klitoris bearbeitet. Der Schmerz wird von der schwellenden Lust aufgefressen. Die Lust tobt ungezügelt durch ihren Körper. Jutta packt Panik. Sie hat Angst, dass ihr aufziehender Orgasmus wieder durch einen furchtbaren Schmerz gestoppt wird. Wohl wissend, dass sie gegen den Gehorsam verstößt, versucht sie verzweifelt, gegen ihre Lust anzukämpfen. Sie spielt in Gedanken Streitsituationen mit ihren Männern durch. Die Lust geht zurück. Aber unentwegt peitscht der Finger in ihrer Pussy den Lustknopf. Die Gefühle schaukeln sich erneut hoch. Sie denkt an alles Schlechte was sie erlebt hat. Sie jubelt. Sie hat den aufkommenden Orgasmus besiegt. Aber unablässig bearbeitet der Meister ihr Fotzeninneres. Plötzlich sind die Lustwellen wieder da. Verzweifelt versucht Jutta neue Gedanken zu fassen. In ihrem Gehirn zucken die Blitze der Lust, die alles andere verdrängen. Ihre Brüste zittern, die Bauchdecke wellt sich im Rhythmus der tobenden Gefühle. Wieder zieht sich ihre Muschi zusammen, um sich in der Eruption des Orgasmus weit zu öffnen. Sie ist nur noch Fotze und Lust. Ein Schrei gellt durch den Raum, die Blase entleert sich, unbändiges lang gezogenes Heulen und Schluchzen folgt, Tränen schießen die Backen herunter. Sie leidet unendlich. Unbegreiflicher Schmerz breitet sich von ihrer Pussy im Unterleib auf und zieht hoch bis zu ihren Brüsten, in den der alte Schmerz pocht. Der Meister hatte ihre Lustknospe geklammert. Er lässt von ihr und nimmt einen Eimer Eiswasser und schüttet ihn über sie. Jutta bleibt die Luft zum Atmen weg. Sie spürt wie sich der schrille Schmerz in gleichmäßiges Pochen in ihrer Pussy wandelt. Sie fleht unhörbar den Meister an, alles zu beenden. Dieser aber löst ihr Haar aus dem Ring, entfernt den Knebel und die Augenbinde und verlässt wortlos den Raum, den er abschließt. Jutta ist allein und sieht jetzt zum ersten Mal die Klammern, die sich in ihre Brustwarzen gefressen haben und diese nach unten ziehen. In der Mitte ihrer Mösenspalte sitzt eine weitere Klammer, die Jutta erahnen lässt, wer von ihr gequetscht wird. Sie schluchzt aber kann das geile und stolze Gefühl kaum fassen welches sie beherrscht so einen Meister zu haben, konsequent aber dennoch mitfühlend und wo man sich immer sicher fühlen kann. Sie spürt ihren gemarterten Körper. Sie ist allein und verlassen.
Jutta hatte jedes Zeitgefühl verloren, als ihr Meister wieder erschien. In den Brustwarzen und der Lustknospe pulst es dumpf im Rhythmus des Herzschlages. Der Meister fragt sie: "Bist Du glücklich, Sklavin?" Sie schweigt mit gesenktem Blick. "Du bist schon wieder ungehorsam. Ich werde Dich gleich bestrafen". Er greift zu zwei Gewichten und befestigt sie an den Brustklammern. Die Klammern reißen und zerren jetzt die Brustknospen. Das dumpfe Pochen wird durch einen zuckenden Schmerz abgelöst. Jutta stöhnt. Der Meister fragt wieder: "Bist Du glücklich, meine Sklavin?" Gequält antwortet sie: "Ja, Meister ich bin glücklich, dass es Dich gibt". Der Meister fasst an ihre Möse und löst die Klitorisklammer. Ein Aufschrei ist die Antwort. Ein schneidender Schmerz pulst durch ihre Lustknospe und füllt diese mit Blut. Dann lässt der Schmerz nach und Wärme verbreitet sich in ihrer Pussy. Er nimmt nun die zwei Brustwarzenklammern ab und auch hier durchzuckt Jutta ein beißender Schmerz, der sich in ihre Brüste zurückzieht und anschließend von einer pochenden Wärme abgelöst wird. Jutta wird losgebunden und steht mit leicht gespreizten Beinen und durchgedrückten Knien vor ihrem Meister. Dieser fordert von ihr: "Beuge Deinen Oberkörper nach vorne und umfasse deine Fußgelenke". Sie folgt ihm und präsentiert dem Meister ihren festen knackigen Arsch, in dessen Mitte die braune Rosette zu sehen ist. Der Arsch weist von der letzten Bestrafung noch immer ein wundervolles Rautenmuster auf, das die gleiche Farbe wie die runzlige Haut um das Arschloch angenommen hat. Verzückt streicht der Meister über die gespannte Haut und zieht die Backen auseinander. Die fast geschlossene Rosette verheißt ein Fickvergnügen, das dem in einer kleinen, jungfräulichen Muschi gleichkommt. Er packt seinen Fickprügel aus der Hose und wichst das steife Gerät kurz an. Dann setzt er die von der Vorhaut überzogene Spitze am Darmauge an und schiebt die harte Stange langsam und genussvoll in den Darm seiner Sklavin. Jutta stöhnt leise, weil das Kackloch ungewohnt gedehnt wird. Die Darmpforte schiebt die Vorhaut des Meisters zurück und spannt den blauen Lustpilz an der Unterseite. Die Eichel rutscht langsam unter ständiger Reibung an den Darmwänden langsam vor und zurück. Der Meister hat keine Eile. Er genießt den Arschfick. In Juttas Pussy tobt inzwischen die Geilheit und drängt mit dem Mösensaft nach außen. Nach 25 Minuten zieht sich der Sack des Meisters zusammen und der Penis dehnt sich, was Jutta genau spürt. Sie wünscht sich, dass der Meister sie mit seinem Lustsaft beschenkt. Der Lustspender zuckt und stößt ihr in sechs kräftigen Schüben sein wertvollstes Geschenk in den Darm. Der Meister verharrt kurz in ihr und lässt seinen Höhepunkt abklingen. Dann zieht er seinen Penis, der völlig abgeschlafft ist, aus dem engen Lustkanal, geht zu ihrer Vorderseite und befiehlt ihr, ihn mit dem Mund zu reinigen, ohne die Haltung zu verändern. Jutta nimmt den Prügel in den Mund und lutscht das nach Samen schmeckende und riechende Teil ab. Sie ist froh, ihrem Meister diesen Dienst zu erweisen. Nun wendet er sich wieder ihrem Arsch und seinem Loch zu. Von einem Tisch nimmt er einen mitteldicken Butt und setzt ihn an der Rosette, die von seinem Samen eingeschleimt ist. Er drückt zu. Der Schließmuskel dehnt sich und nimmt den Butt in sich auf bis zum Anschlag. Jutta schnauft tief und vernehmlich. Der Meister vögelt sie mit dem Butt hart und unerbittlich und nachdem er keinen seitlichen Widerstand mehr spürt, zieht er ihn heraus und ersetzt ihn durch einen armdicken Butt, mit dem er genauso verfährt. Juttas Arschloch wird gedehnt. Mit jedem Stoss entringt sich ihrem leicht geöffneten Mund ein tiefer Seufzer. Der Meister nimmt es mit Wohlgefallen zur Kenntnis. Er zieht den Butt aus dem Arsch. Das Loch federt etwas zusammen, bleibt aber groß geöffnet. Der Herr befiehlt sie in die stehende Position, in der ihre Beine Leicht gespreizt, die Finger hinter dem Kopf verschränkt und die Ellbogen nach hinten gedrückt sind. Der schlanke und wohl proportionierte Körper mit den abstehenden straffen Brüsten, lässt das Geschlecht des Mannes wieder wachsen. Doch der Meister beherrscht sich.
Nachdem sich Jutta ausgeruht hat, weist der Meister sie an, sich anzuziehen damit er sie langsam nach Hause fahren kann.Vor dem Haus gibt er ihr ein Päckchen mit dem dicken Butt in die Hand und befiehlt ihr, die Woche über ihr Arschloch ständig zu weiten, dass die Rosette im Dauerzustand weit offen steht. Er werde dies bei ihrem nächsten Besuch überprüfen und sie bei Ungehorsam schrecklich bestrafen. Sie ist ihrem geliebten Meister dankbar, dass er sie diese Woche in die Welt eingeführt hat.